Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Ich bin zu wenig belesen, um darüber urteilen zu könnensagte der Baron, »aber so viel ist richtig, daß ich Zeitungen gerne lese, weil sie Wahres berichten.« »Ach Papa, Zeitungenlachte Mingo, »die sollen ja gerade am meisten lügen.« »Die Zeitungen sind vielleicht das interessanteste moderne Epossagte Peter Hase, »und jedenfalls ist das Leben die schönste Dichtung

Wir unterhielten uns, zuerst gequält und konventionell, dann immer lebhafter. Der kleine Mann mit dem frühzeitig kahlen Schädel hatte seine Landeinsamkeit ausgenutzt: er war belesen, und was in dieser Umgebung noch erstaunlicher schien er hatte selbständig über Welt und Menschen nachgedacht.

Dieweilen der hochwürdige Herr Prior in geistlichen Schriften sehr belesen war, machte er den Pater Hilarius auf einen Ausspruch seines berühmten Vorfahren, des Paters Abraham a Santa Clara aufmerksam. Es geschah dies im ursächlichen Zusammenhange mit der Wirkung von des Pater Hilarii Fastenpredigt auf das zarte weibliche Geschlecht.

Dabei sei sie so belesen, auch in fremder Literatur, und als sie, Effi beispielsweise neulich von Nana gesprochen und dabei gefragt habe, ob es denn wirklich so schrecklich sei, habe die Zwicker geantwortet: »Ach, meine liebe Baronin, was heißt schrecklich? Da gibt es noch ganz anderes.« »Sie schien mich auch«, so schloß Effi ihren Brief, »mit diesem 'anderen' bekannt machen zu wollen.

Ich wollte lieber bey Käs und Knoblauch in einer Windmühle leben, und weit von ihm seyn; als Kazen fressen, und seinem Geschrey zuhören, in irgend einem Sommerhaus in der Christenheit. Mortimer. Er ist, bey allem dem, ein verdienstvoller Edelmann, ausserordentlich belesen, und in den seltsamsten Wissenschaften erfahren; tapfer wie ein Löwe; überaus leutselig, und gütig wie die Minen von Indien.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen