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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Ebenso belehrend sind die gemalten Gefaesse, die in den juengeren etruskischen Grabstaetten in so ungeheurer Anzahl sich finden.

Sie wählte für ihn die Bücher oder half sie ihm wählen, deren Inhalt ihm müßige Stunden belehrend ausfüllen half, sie wandelte mit ihm durch die Labyrinthe der speculativen Philosophie, sie berichtigte seine Ansichten, verwarf oder bestärkte seine Meinungen, lehrte ihm Sinn für Unabhängigkeit, und wie der denkende Mensch nur durch strenge und unausgesetzte Selbstüberwindung und Selbstbeherrschung letztere sich gewinnen könne.

Neben seinen philologischen und philosophischen Studien betrieb er mit Eifer sein künftiges Berufsfach, die Theologie. Er fand noch Muße, sich im deutschen Styl zu üben, für den in den damaligen Lehranstalten wenig gesorgt war. Belehrend waren für ihn die zahlreichen Beispiele aus alten und neuern Schriftstellen in Breitinger's kritischer Dichtkunst.

Wenn man, wie nicht selten geschieht, von einem Prediger mit Rühmen erwähnt, daß er für die gebildeten Klassen erhebend und belehrend predige, so halte ich das für ein sehr einseitiges Lob, und wenn er es nicht versteht, ebenso erbaulich für das Volk und den gemeinen Mann zu predigen, für einen wahren Tadel.

Noch war es freilich nicht so weit; das Taktstöcklein des Dirigenten fiel oft genug und mit wachsender Ungeduld hart klopfend auf das Pult, die Sänger belehrend, daß ihrer Emporläuterung zum Vollkommenen hin noch lange nicht genug getan sei. Es ging scharf zu, und das bei den Männern wie bei den Frauen, ja es dünkte mich, als seien die letzteren noch härter mitgenommen als wir.

Sein Gespräch war ernsthaft und gefällig, seine Unterhaltung belehrend und erquickend; oft bemerkte man Spuren einer zarten Fühlbarkeit, ob er sie gleich zu verbergen suchte und, wenn sie sich wider seinen Willen zeigte, beinah zu mißbilligen schien. So war er eines Abends still bei Tische, ob er gleich heiter aussah.

Sehr belehrend ist es im Frühjahr zu verfolgen, wie die jungen Knospen mächtiger Bambusen als überarmdicke, mit scheidenartigen Blättern dichtbedeckte Kegel die Erde durchbrechen.

Liebespein. Die Abweichungen der Uebersetzung vom Original sind belehrend, nicht bloss die Tautologien und Periphrasen, sondern auch die Beseitigung oder Erlaeuterung der weniger bekannten mythologischen Namen: der Symplegaden, des Kolcherlandes, der Argo.

Es kommt mir nur darauf an, die Reichhaltigkeit desselben hervorzuheben. Was aber diesen Garten insbesondere belehrend macht, ist der Umstand, daß alle Pflanzen Schilder tragen, auf welchen ihr Name, der abgekürzte Name des Autors, der sie benannte, ihre Heimath, sowie die Familie, der sie angehören, angegeben ist.

So könnte man, meinte Wieland, mit eignen Augen sehen, wie beide denselben Stoff bearbeitende Künstler und ihre Werke sich gegen einander verhielten. Eine solche Vergleichung aber, "mit reinem Sinn für das Wahre, Schöne und Geziemende angestellt," könne für Freunde und Jünger der Kunst nicht anders als unterhaltend und belehrend seyn.

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