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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Der Major aber, der sich zurückzuziehen suchte, da er bloß als Literator und Liebhaber gelten wollte, suchte, da ihm kein Ausweg gelassen war, wenigstens auszuweichen, indem er die Dichtart, in der er sich allenfalls geübt habe, für subaltern und fast für unrecht wollte angesehen wissen; er konnte nicht leugnen, daß er in demjenigen, was man beschreibend und in einem gewissen Sinne belehrend nennt, einige Versuche gemacht habe.

Es war vorzüglich belehrend, mit diesen drei Personen, deren eine jede in ihrer Art theoretisch, praktisch, ästhetisch und technisch gebildet war, sich in Gegenwart so bedeutender Kunstwerke zu besprechen.

Das alles wußte ich zwar nicht aus Erfahrung, aber es fiel mir ein, es zu sagen, und ich mag Maidi dabei entzückt und belehrend zugleich angesehen haben, so daß sie, die ein so starkes Gefühl für das Komische hatte, plötzlich anfing, zu lachen und, aber mit einem kleinen Seufzer dazwischen hinein, sagte: »Ach, ich glaube, wir müssen es abwarten.

Die spanischen Vorgaenge, unbedeutend an sich, sind hierfuer belehrend.

Sie waren weder neu, noch schwer verständlich, noch belehrend, noch unentbehrlich. Der König versuchte heimlich durch scharfe Blicke seinen Dichter zu einem letzten Versuch anzuspornen. Aber Schekhar beachtete es nicht und blieb stumm auf seinem Platz sitzen.

Unterwegs beschäftigte ihn die genaue Betrachtung der Gegenden, besonders in Bezug auf Geognosie und die darauf gegründete Cultur des Bodens. Genußreiche Tage verlebte er in seiner Vaterstadt Frankfurt. Unter mehreren Bekanntschaften, die er dort theils anknüpfte, theils erneuerte, war besonders Sömmering für ihn belehrend durch seine geistreiche Unterhaltung, durch Präparate und Zeichnungen.

Manchmal schlägt der Blitz der apriorischen Logik in seinen Gedankenwald, ihn und uns belehrend, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Aber um den verkohlten Stamm schlingen sich liebend und lieblich die reinsten Gefühle, die weißesten Winden. Sein Aufruf, die alten Volkslieder zu sammeln, war eines der wichtigsten Manifeste des deutschen achtzehnten Jahrhunderts.

Die erdichteten Charaktere und Schicksale des dramatischen Kunstwerkes insbesondere müssen von uns als der Wirklichkeit gemäss erkannt sein, wenn sie als über die Wirklichkeit belehrend von uns anerkannt werden, wenn wir also aus ihnen Belehrung schöpfen sollen.

Und wie langweilig das alles war. An einem andern Ort und zu einer andern Stunde wäre das alles vielleicht niedlich, belehrend, nett, fein, amüsant, ja entzückend gewesen. Joseph erinnerte sich gewisser Zeiten in seinem Leben, wo ihn der Ankauf einer neuen Krawatte oder eines steifen, englischen Hutes in seelische Aufregung versetzen konnte.

Was die Darstellung im einzelnen betrifft, so ist es unvergleichlich, wie bei Schilderung irgendeines Gegenstandes oder Vorganges durch die Kunst der Betonung des Wesentlichen sogleich das Leben als Ganzes schön, belehrend und mit dem Anspruch ewiger Geltung vor uns hintritt.

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