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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Sie waren aber darin einig, daß man die Besatzung zu einem Vergleich bringen müsse, ehe Ihr heranrücktet, oder gar ins Schloß kämet. Denn dann, meinten sie, könnten sie noch lange belagern müssen.
Caesar mit seiner verhaeltnismaessig schwachen Armee konnte den Platz weder regelrecht belagern, noch auch nur hinreichend blockieren; er schlug sein Lager unterhalb der von Vercingetorix besetzten Anhoehe und verhielt sich notgedrungen ebenso untaetig wie sein Gegner.
Der Feind zog weiter ins Land; Guido gewann Freiheit, Neu-Karthago, die stolze Wetteifrerin mit jener Stadt im tiefen Alterthum, der sie Namen und Standpunkt abborgte, zu belagern. Der Hof hatte sich jedoch schon fliehend entfernt, den Weg zu einer anderen großen Hauptstadt im Innern von Afrika genommen.
Sein Eintreffen machte die erlittenen Unfaelle zum Teil wieder gut: der Koenig hob die Belagerung von Kalchedon auf, ging aber nicht nach Pontos zurueck, sondern suedwaerts in die altroemische Provinz, wo er an der Propontis und am Hellespont sich ausbreitete, Lampsakos besetzte und die grosse und reiche Stadt Kyzikos zu belagern begann.
Doch sie wagten nicht, sich ihrer Verteidigungskräfte zu entblößen, und so antworteten sie ihm mit unbestimmten Worten, Höflichkeiten und Entschuldigungen. Er wandte sich nunmehr plötzlich nach Norden, entschlossen, sich eine der tyrischen Städte zu erschließen, und sollte er sie auch belagern.
Wir haltens insgesamt vor eine Landes=Noth, Wenn uns ein feindlich Heer mit Schwerdt und Pulver droht, Und unsre Friedenstadt bemüht ist zu belagern, Und durch die Kriegeskunst gedencket auszumagern, Durch Kugeln, Blitz und Glut die Stadt verderben will. Wie kläglich klingt nicht da das Sayt= und Singe=Spiel?
Im Ernst, es ist wahr; ich hörte einen Senator davon erzählen. So war es: Die Volsker haben ein Heer ausrücken lassen, welchem Cominius, der Feldherr, mit einem Teil der römischen Macht entgegengegangen ist. Euer Gemahl und Titus Lartius belagern ihre Stadt Corioli; sie zweifeln nicht daran, sie zu erobern und den Krieg bald zu beendigen. Dies ist wahr, bei meiner Ehre!
Ich komme von Fort Dauphin, wo, wie Ihr wisst, alle Weissen ermordet worden sind, umd meine Absicht ist, Port au Prince zu erreichen, bevor es dem General Dessalines noch gelungen ist, es mit den Truppen, die er anfuehrt, einzuschliessen und zu belagern." "Von Fort Dauphin!" rief die Alte.
Vierzehn Tage später kam Philipp der Schöne mit einem neuen Heere nach Flandern, um Rijssel zu belagern. Die vlaemische Bürgerschaft schloß ihre Läden und griff einmütig zu den Waffen; Philipp von Flandern ließ sie alle bei Kortrijk zusammenkommen und zog einige Tage darauf gen Rijssel, den Franzosen entgegen.
Wenn König Artus hört, daß sein Neffe Gawain auf dem Felsen ist, wird er denselben belagern und zerstören lassen."
Wort des Tages
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