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Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Die Regierung glaubte zu wissen, daß dieser Verräther das europäische Rußland noch nicht habe verlassen können. Erschien ein Reisender verdächtig, so mußte er sich im Polizeibureau ausweisen, während der Zug weiter sauste, ohne sich um solche unfreiwillige Nachzügler zu bekümmern. Es ist völlig nutzlos, mit der russischen Polizei bei ihrer bekannten Rücksichtslosigkeit verhandeln zu wollen.
„Flora, du vergißt, wie lange das Kind mutterlos gewesen ist,“ sagte er, und man sah ihm an, wie weh ihm ihr hartes Urteil über seinen Liebling tat, „ich konnte mich neben meiner Praxis wenig um dasselbe bekümmern, es war fremden Händen überlassen. Ist es da wunderbar, daß seine Erziehung vernachlässigt ist? Habe doch Geduld mit ihm.“
Keiner von Danaes ehemaligen Verehrern hatte sich erkühnt, ihre Einsamkeit zu stören; und die Freundinnen, mit denen sie ehmals in Gesellschaft gestanden war, hatten zu gutem Glück alle mit ihren eignen Angelegenheiten so viel zu tun, daß sie keine Zeit behielten, sich um Fremde zu bekümmern.
Wünsche allerseits einen guten Abend« und die Hände wieder in die Taschen schiebend, ging er um den Eimer herum und zur Thür hinaus, ohne sich um den Grafen weiter zu bekümmern. Oskar sandte ihm einen herzhaften Fluch hinterher, sah aber auch ein, daß er mit dem dickköpfigen Burschen Nichts ausrichten könne.
Wenn sich also der Dichter um die Verzierung gar nicht zu bekümmern hat; wenn die Verzierung, auch wo sie nötig scheinet, ohne besondere Nachteil seines Stücks wegbleiben kann: warum sollte es an dem engen, schlechten Theater gelegen haben, daß uns die französischen Dichter keine rührendere Stücke geliefert? Nicht doch: es lag an ihnen selbst. Und das beweiset die Erfahrung.
Aschenbrödel bat sie, ihn mit sich zu nehmen, aber von dem wollten die Andern Nichts wissen. »Wo wir hinkommen, werden wir überall empfangen wie Grafen und Prinzen,« sagten sie: »aber Du, der Du gar Nichts hast, Wer wollte sich wohl um Dich bekümmern?« »Aber Ihr könnt mich darum ja gern mit Euch reisen lassen,« sagte Aschenbrödel: »denn es wird wohl immer auch ein Bissen für mich abfallen, wenn ich bei so hohen Herrschaften bin.« Endlich und zuletzt erlaubten sie ihm denn, mitzureisen, wenn er ihr Diener sein wollte, und darauf ging Aschenbrödel auch ein.
„Also, Sie wissen“, schloß Buck. „Jetzt ist die Sache die, daß ich vorläufig dort hänge und mich um Guste nicht so viel bekümmern kann, wie ich müßte. Möchten Sie sich da nicht des guten Mädchens ein wenig annehmen?“ fragte er harmlos und gelassen. „Ich soll –“
Das Unglück, das Sie ihm drohen, würde ihn betäuben; er würde sich einer wütenden Verzweiflung überlassen, und Ursache zu haben glauben, sich um die Religion nicht zu bekümmern, deren strenge Anhänger sich kein Bedenken gemacht hätten, ihn zugrunde zu richten. Araspe. Das ist etwas; aber Theophan.
Bloomfield, der Henkel aber unter einem anderen Namen kennen will, quält mich fortwährend, mich darum zu bekümmern, ich habe aber wirklich noch keine Zeit dazu finden können, und Niemand kann mir hier ihre Adresse sagen gar Nichts gehört?« »Kein Wort,« rief Hopfgarten zurück »ich glaube sie sind schon wieder nach Frankreich hinüber.« »Sehr leicht möglich; also #
Denn sie machte Schreibfehler, das hatte ich schon gesehen, und sie wußte nicht einmal, wo der Neckar entspringt. »Ich habe es natürlich einmal gewußt,« sagte sie, »aber ich habe es wieder vergessen.« Es schien ihr nicht viel auszumachen. »Mein Bub kann es einmal lernen. Ich habe sonst so viel um die Ohren, ich kann mich nicht auch noch um die Geographie bekümmern.«
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