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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Jetzt aber wird Brod, Butter, Fleisch, Holz, Wohnung, kurz Alles was wir nun einmal zum Leben brauchen, gesteigert von Tag zu Tag, aber meine fünfhundert Thaler bleiben; vor zehn Jahren kaufte ich zwanzig Pfund Brod für dasselbe Geld, für das ich jetzt nicht zehn bekomme aber meine fünfhundert Thaler bleiben.
Die älteste Tochter, 14 Jahre alt, sieht blaß aus, fast wie der Tod, und ist so mager, als ob sie fast nichts zu essen bekomme. Wie die Jugendfarbe verschwunden ist, so auch alle Heiterkeit; sie ist ohne Kraft und ohne Appetit. Am liebsten trinkt sie Kaffee, etwas Bier und ein wenig Wein, was ihr besonders vom Arzt verordnet wurde, um Blut zu bekommen.
"Das ist ja das reichste Mädchen im ganzen Gau." "Es heißt so", antwortete der Bauer und strich sich mit einer Hand das Haar in die Höhe, Der Pfarrer saß eine Zeitlang wie in Gedanken und sagte kein Wort; er trug nur die Namen in seine Bücher ein, und die Männer unterschrieben. Thord legte drei Taler auf den Tisch. "Ich bekomme nur einen", sagte der Pfarrer.
Meine Jolaine, meine Jolaine, was wirst du eine hübsche Frau geben!« Die Frau der Marjolaine hat Ritter gehabt, sagte die Träumende; ich bekomme einen Prinzen. »Prinzessin Marjolaine«, sagte die Amme, »heirate Jean, und du machst ihn zum Prinzen.« »Ach nein«, sagte die Träumende; »ich will lieber spinnen. Ich bewahre meine Diamanten und meine Kleider für einen viel Schöneren.
Sie überließ sich aber auch keinen Selbsttäuschungen, keinen trügerischen Hoffnungen, sondern suchte überall nur die reine und nackte Wahrheit auf, wenn sie auch noch so unerfreulich oder selbst bitter sein mochte. Ich breche hier ab, da ich eben Ihren lieben Brief bekomme.
Und im Zorn regnete es Vorwürfe über das Jammerleben an der Seite eines Mannes, der nichts anderes kenne als sein Amt und die „Verfolgung armer Leute“. Das sei kein Leben mehr, wenn man selbst für Geld schier nichts bekomme, wenn man keinen Mann zum Spazierengehen und Vergnügen habe und gezwungen sei, jahraus und jahrein hinter den Mauern einer durchaus ungenügenden Wohnung zu vertrauern.
Im ersten Augenblick wußte der Junge gar nicht, was er mit seinem Fang tun solle. Er schwang nur immer das Netz sorglich hin und her, damit das Wichtelmännchen keine Zeit bekomme, herauszuklettern. Jetzt begann das Wichtelmännchen zu sprechen; es bat und flehte um seine Freiheit und sagte, es habe der Familie seit vielen Jahren viel Gutes getan und wäre wirklich einer besseren Behandlung wert.
Ich habe etwas sehr Böses getan und weiß nicht, was aus mir werden wird, und darüber müßte ich doch traurig sein, aber ich bin es nicht. Die Großeltern werden schon für mich sorgen, sie haben es ja immer getan. Und Rudolph? Wie kommt es, daß ich so wenig an ihn denke in meiner Verbannung? Und wie kommt es, daß ich keine Nachricht von ihm bekomme? Ist sein Vater noch immer nicht gesund? Den 4.
»Man weiß nicht, was es heißt, alt zu werden!« sagte er. »Ich bekomme einen Kaffeefleck in mein Beinkleid und kann nicht kaltes Wasser daraufbringen, ohne sofort den heftigsten Rheumatismus davonzutragen ... Was konnte man sich früher erlauben?« Auch litt er manchmal an Schwindelanfällen.
Ich habe mir aber die Erlaubniß ausbedungen, die heißeste Jahreszeit, meiner Gesundheit wegen, anderswo zuzubringen. Drittens erhalte ich für dieses eine fixe Pension von 300 Fl. Außerdem bekomme ich von jedem Stück, daß ich auf die Bühne bringe, die ganze Einnahme der Vorstellung, die ich selbst bestimmen kann.
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