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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wechselseitige Erklärungen und Bekenntnisse tiefer Herzensangelegenheiten entfalteten sich hieraus bei fortgesetztem Gespräch. Bis tief in die Nacht blieb man zusammen und verwickelte sich immer unentwirrbarer in die Labyrinthe menschlicher Gesinnungen und Schicksale.

Die beiden Eheleute machten umständlich ihre Bekenntnisse; aber kaum hatte er den Sinn der Sache vernommen, als er verdrießlich vom Tische auffuhr, ans Fenster sprang und sein Pferd zu satteln befahl. "Entweder ihr kennt mich nicht", rief er aus, "ihr steht mich nicht, oder ihr seid sehr boshaft. Ist denn hier ein Streit? Ist denn hier eine Hülfe nötig?

Diese Bekenntnisse lagen eine Zeitlang bei mir, nun tritt ein sonderbarer Umstand ein, den ich melden muß, der obiges aufklärt und verdüstert.

Nur der Titel ist von meiner Hand: "Bekenntnisse einer schönen Seele"." über diätetische und medizinische Behandlung der unglücklichen, aufgespannten Aurelie vertraute der Arzt Wilhelmen noch seinen besten Rat, versprach zu schreiben und womöglich selbst wiederzukommen. Inzwischen hatte sich in Wilhelms Abwesenheit eine Veränderung vorbereitet, die er nicht vermuten konnte.

Ich kam dort in dieselbe Klasse, also in die zweite, und bestand nach zurückgelegter erster Klasse das Lehrerexamen, worauf ich meine erste Stelle in Glauchau erhielt, bald aber nach Altchemnitz kam, und zwar in eine Fabrikschule, deren Schüler ausschließlich aus ziemlich erwachsenen Fabrikarbeitern bestanden. Hier haben meine Bekenntnisse zu beginnen.

Propheten werden uns nicht gegeben, weil unsere Zeit die Ehrfurcht vor dem Gedanken verloren hat. Das Wort und der Gedanke ist uns nicht mehr eine Flamme, die aus dem Herzen bricht, sondern die gewerbliche Leistung eines Berufes oder die vergnügliche eines Müßiggangs. Worte sind nicht Bekenntnisse, die man glaubt, sondern Geistesproben, die man kostet und mäkelt.

Ich kann dieser Ansicht nur halb beipflichten, die Gründe davon werden durch das Folgende klar werden, hier möchte ich nur bemerken, daß im kleinen Baden und in andern paritätischen Staaten, der Staat sich von vornherein nicht dazu verstehen würde, die Sträflinge je nach ihrem religiösen Bekenntnisse in besondere Anstalten unterzubringen und die Leitung katholischer Strafanstalten einem geistlichen Orden zu überantworten.

Nach einer Pause nehm' ich die Feder abermals zur Hand, meine Bekenntnisse fortzusetzen. Die entschiedene, fortdauernde Neigung eines zum Jüngling heranreifenden Knaben wollte mir schmeicheln; da aber fiel mir ein, daß es nichts Seltenes sei, in diesem Alter nach älteren Frauen sich umzusehen. Fürwahr, es gibt eine geheimnisvolle Neigung jüngerer Männer zu älteren Frauen.

Aber deshalb ward er auch gedrängt, nichts Unklares mehr zwischen ihnen bestehen zu lassen, auch seinerseits zu festen, guten Freundschaftsbeziehungen durch offene Bekenntnisse beizutragen. „Ich danke Ihnen, danke Ihnen von ganzem Herzen, Komtesse,“ hub er an. „Und gestatten Sie, daß ich auf alles, was Sie berührt haben, eine freimütige Antwort erteile.

Man kann leicht denken, dass es derselbe kleine, taetige Mann war, den wir schon kennen und dessen auch die "Bekenntnisse einer schoenen Seele" erwaehnten.

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