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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der König lasse zu diesem Behuf aus dem ganzen Reiche alle unschuldigen sechzehnjährigen Mädchen zusammenkommen und unter ihnen das Loos werfen, um zu entscheiden, an welche Unglückliche die Reihe zu sterben komme. Diesmal sei das Todesloos auf die einzige Tochter des Königs gefallen, welche jetzt dem Thiere zum Fraße gebracht werde.

Bis zu der war's indess noch lang, er musste die Wartezeit verbringen und trat zu dem Behuf bald in dieses, bald in jenes Haus ein, von dem ihm wahrscheinlich vorkam, dass auch die Gradiva es ehemals öfter betreten habe oder noch jetzt zuweilen aufsuche seine Annahme, dass sie lediglich um Mittag dazu im stande sei, war etwas ins Schwanken gerathen.

Und Kaiser Justinianus stellte sich, den linken Arm auf eine gebrochne Porphyrsäule aus dem Tempel von Jerusalem gestützt, die zu diesem Behuf nach seiner Größe zurechtgesägt war, in seiner »Audienzattitüde« dem Eingang gegenüber.

Eine Darstellung der Logik zu diesem Behuf hätte sich in ihrer Methode an das obenbesagte Eintheilen und in Ansehung des näheren Inhalts an die Bestimmungen, die sich für die einzelnen Begriffe ergeben, zu halten, ohne sich auf das Dialektische einzulassen.

Was hieraus, daß er a priori nicht gegeben ist, schon unmittelbar folgt, daß nemlich auch keine a priori geschehne Willensbestimmung sich werde aufzeigen lassen, die uns bestimme seine Realität anzunehmen, weil ja dann diese Willensbestimmung das vermißte Datum a priori seyn würde, wird völlig klar, wenn man sich erinnert, daß, um sich den uns a priori aufgestellten Endzweck als möglich zu denken, nichts weiter erfordert wird, als die Existenz Gottes, und die Fortdauer endlicher moralischer Wesen anzunehmen, um welche Sätze, ihrer Materie nach, es im Begriffe einer Offenbarung gar nicht zu thun ist, der sie vielmehr zum Behuf seiner eignen Möglichkeit schon als angenommen voraussetzt; es ist vielmehr blos um die Annehmung einer gewissen Form der Bestätigung dieser Sätze zu thun.

Zu diesem Behuf begann er den Inhalt derselben vorzulesen, aber sofort wurde er niebergebrüllt. „Ihr sollt den Gerichtshof in keinen Betsaal verwandeln!“ Als Baxter’s Freunde in lautes Weinen ausbrachen, nannte sie der Richterblökende Kälber“.

Man hat noch andere Beweise dafür, daß der englische Fabrikarbeiter damals auf einen Tagelohn von einem Schilling Anspruch machen zu können glaubte, daß er aber oft gezwungen war, für einen geringeren Lohn zu arbeiten. Das gemeine Volk jener Zeit pflegte sich noch nicht zum Behuf öffentlicher Besprechungen zu versammeln, Reden zu halten oder beim Parlament zu petitioniren.

Trällerten, trillerten welsche Romanzen, Zum Beispiel das Lied von den drei Pomeranzen, Sangen auch wohl ein Lobgedicht Auf mich und mein nobeles Menschengesicht. Sie unterbrachen manchmal das Gesinge Lautlachend, und frugen bedenkliche Dinge, Zum Beispiel: »Sag uns, zu welchem Behuf Der liebe Gott den Menschen schuf? »Hat eine unsterbliche Seele ein Jeder Von euch?

Dieser Plan blieb unausgeführt; aber er bot ihm den Stoff zu seinem Gedicht "Idris und Zenide," in welchem er beabsichtigte, die verschiedenen Arten der Liebe gegen einander in Contrast zu stellen, und zu diesem Behuf verschiedene Charaktere in eigentümlichen Situationen sich entwickeln zu lassen.

Er schien sich auch sonst in nichts weniger als ärmlichen Umständen zu befinden, da er im ersten Gasthof der Stadt Quartier genommen hatte und mit zwei Dienern reiste, die zugleich sein Hilfspersonal waren. Das Ersuchen ging dahin, daß man ihm erlaube, während des Jahrmarkts in einem fliegenden Theater, das er zu dem Behuf erbauen wollte, Vorstellungen zu geben.

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araks

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