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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Andres war im Begriff mit seiner Büchse hinauszugehen, als er vor dem Hause seinen Namen rufen hörte.
Das merkt ja der Dümmste. Das ist ja Stuß. Aber Sie sehen heute zum erstenmal hier das berühmte Jodlerterzett Häsli aus Bern, dessen Scherzos und herzerquickende Jodlerlieder " Flametti sah sich nach Frau Häsli um "Ihnen einen Begriff geben werden, mit was für angenehmen, soliden und renommierten Künstlern Sie es zu tun haben.
Den Unterschied des analytischen und synthetischen Erkennens findet man zuweilen so angegeben, daß das eine vom Bekannten zum Unbekannten, das andere vom Unbekannten zum Bekannten fortgehe. Es wird aber, wenn man diesen Unterschied näher betrachtet, schwer seyn, in ihm einen bestimmten Gedanken, vielweniger einen Begriff zu entdecken.
Also wird es Vernunftschlüsse geben, die keine empirischen Prämissen enthalten, und vermittelst deren wir von etwas, das wir kennen, auf etwas anderes schließen, wovon wir doch keinen Begriff haben, und dem wir gleichwohl, durch einen unvermeidlichen Schein, objektive Realität geben.
Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung. Der Begriff der Offenbarung a priori, wie er durch Aufzeigung eines Bedürfnisses der empirischen Sinnlichkeit a posteriori berechtigt ist, erwartet eine übernatürliche Wirkung in der Sinnenwelt.
Oder besteht die begriffliche Vereinigung und damit die specifische Bedingung der Komik in den oben genannten Fällen darin, dass der Bauer den Neger, ebenso wie den Kaukasier, dem Begriff "Mensch", oder dass wir das Bild des anders frisierten und mit ungewohnter Kopfbedeckung versehenen Freundes ebenso wie das gewohnte Bild dem Begriff "unser Freund" unterzuordnen versuchen, und dabei die Erfahrung machen, dass dies nicht ohne Widerspruch gelingt?
Ich begriff nun auch, warum die ägyptische Regierung meiner Expedition so wenig officiellen Charakter, wie möglich, geben wollte.
Diese Kausalität führt auf den Begriff der Handlung, diese auf den Begriff der Kraft, und dadurch auf den Begriff der Substanz. Allein das empirische Kriterium einer Substanz, sofern sie sich nicht durch die Beharrlichkeit der Erscheinung, sondern besser und leichter durch Handlung zu offenbaren scheint, kann ich nicht unberührt lassen.
Diese unläugbare Thatsache läßt den Begriff, welchen die Rechtsgelehrten mit den meisten Gefängnißbeamten von der Besserung haben, in seiner völligen Armuth und Bedeutungslosigkeit erscheinen, insofern von einem Nutzen für die menschliche Gesellschaft die Rede sein soll.
Dritter Abschnitt. Die Idee. Die Idee ist der adäquate Begriff, das objektive Wahre, oder das Wahre als solches. Wenn irgend Etwas Wahrheit hat, hat es sie durch seine Idee, oder Etwas hat nur Wahrheit, insofern es Idee ist. Der Ausdruck Idee ist sonst oft in der Philosophie, wie im gemeinen Leben, auch für Begriff, ja gar für eine bloße Vorstellung gebraucht worden; ich habe noch keine Idee von diesem Rechtshandel, Gebäude, Gegend, will weiter nichts ausdrücken, als die Vorstellung. Kant hat den Ausdruck: Idee wieder dem Vernunftbegriff vindicirt. Der Vernunftbegriff soll nun nach Kant der Begriff vom Unbedingten, in Ansehung der Erscheinungen aber transcendent seyn, d. h. von ihm kein ihm adäquater empirischer Gebrauch gemacht werden können. Die Vernunftbegriffe sollen zum Begreifen, die Verstandesbegriffe zum Verstehen der Wahrnehmungen dienen. In der That aber, wenn die letzteren wirklich Begriffe sind, so sind sie Begriffe, es wird durch sie begriffen, und ein Verstehen der Wahrnehmungen durch Verstandesbegriffe wird ein Begreifen seyn. Ist aber das Verstehen nur ein Bestimmen der Wahrnehmungen durch solche Bestimmungen, z.B. Ganzes und Theile, Kraft, Ursache und dergleichen, so bedeutet es nur ein Bestimmen durch die Reflexion, so wie auch mit dem Verstehen nur das bestimme Vorstellen von ganz bestimmten sinnlichem Inhalte gemeint seyn kann; wie wenn einer, dem man den Weg bezeichnet, daß er am Ende des Waldes links gehen müsse, etwa erwiedert: ich verstehe, so will das Verstehen weiter nichts sagen, als das Fassen in die Vorstellung und ins Gedächtniß. Auch Vernunftbegriff ist ein etwas Vernünftiges; und insofern die Vernunft vom Verstande und dem Begriff als solchem unterschieden wird, so ist sie die Totalität des Begriffs und der Objektivität. In diesem Sinne ist die Idee das Vernünftige; sie ist das Unbedingte darum, weil nur dasjenige Bedingungen hat, was sich wesentlich auf eine Objektivität bezieht, aber eine nicht durch es selbst bestimmte, sondern eine solche, die noch in der Form der Gleichgültigkeit und
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