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Betäubt wirbelten jetzt die Trommeln, in volleren Tönen schmetterten die Trompeten, sie begrüßten den Truchseß, der eben an dem Musikchor vorüberzog, er warf ihnen, wie es Sitte war, einige Silberstücke zu, und von neuem erhob sich ihr betäubender Jubel.

Und die gnädige Frau kam in seidenem Kleide mit breiten Spitzen über den weißen Händen, die sie Gösta gnädigst zum Kuß reichte. Alle begrüßten Gösta mit Jubel, Scherz und Lachen kam in den Kreis hineingeflogen. Fröhlich fragte man: »Wie lebt ihr denn auf Ekeby, wie sieht es aus in dem Gelobten Lande

Die Geschichte fand bald ihren Weg aus dem Palaste in die Kaffeehäuser und verbreitete sich rasch durch das ganze Land. Nur sehr Wenige begrüßten das Gerücht mit Freuden, der bei weitem größte Theil der Nation vernahm es mit einem Gemisch von Zweifel und Besorgniß. Die Sache war jedoch keineswegs so unglaublich.

Wie schnell hatte sich doch alles in den vier Tagen gewendet; wie verschieden waren die Gesinnungen, mit denen er in diese Stadt einzog, von denen, die ihn aus ihren Mauern hinaustrieben! Damals, als der Donner der Geschütze, der feierliche Klang aller Glocken, die lockenden Töne der Trompeten ihn begrüßten, wie schlug da sein Herz dem Kampf entgegen, um Marien zu verdienen!

Herr und Frau Herz kamen heraus, begrüßten ihn und musterten ebenfalls lächelnd seinen Anzug und sein linkisches Wesen. Er verlor unter ihren Blicken die vertrauensvolle Ruhe des Sichselbstbesitzens. Der erste Gang durch die Straßen; was er sah, schien ihm begehrenswert, alles war Erscheinung.

Nach geendigter Sonate trat sie ans Ende des Pianos mir gegenüber; wir begrüßten uns ohne weitere Rede, denn ein Quartett war schon angegangen. Am Schlusse trat ich etwas näher und sagte einiges Verbindliche, wie sehr es mich freue, daß die erste Bekanntschaft mich auch zugleich mit ihrem Talent bekannt gemacht habe.

Die Karawane hatte das Ende der Wüste erreicht, und fröhlich begrüßten die Reisenden die grünen Matten und die dichtbelaubten Bäume, deren lieblichen Anblick sie viele Tage entbehrt hatten.

Sobald wir die ersten Häuser erreichten, begrüßten wir die freundlichen Bewohner, deren rosige Kinder schon schlafen gegangen waren, um den nächsten Morgen noch rosiger zu erwachen; die Eltern saßen vor der Hausthür, der Vater rauchte seine Pfeife, die Mutter legte die Hände in den Schoß.

Da näherten sieh ihm weise, ehrwürdige Männer und schöne, edle Damen, die ihn begrüßten; sie priesen sein Glück, die Reise nach Horaisan überstanden zu haben und nahmen ihn als neuen Bürger in ihre Mitte auf. Jetzt wußte er, daß er auf Horaisan war, auf Horaisan, das er stets für ein sagenhaftes, nicht existierendes Land gehalten hatte.

Aber sie kannten sich, und nach der ersten Überraschung begrüßten sie sich freundlich. Es war der Jörgli von Küblis, der schon den halben Morgen lang vergebens den Moni gesucht hatte und ihn nun hier oben traf, wo er ihn gar nicht mehr vermutete. "Ich habe nicht gedacht, daß du so hoch hinaufgehen würdest mit den Geißen", sagte der Jörgli. "Freilich gehe ich", entgegnete Moni, "aber nicht immer.