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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Das Bild eines Gärtners drängte sich ihm auf, der jeden Morgen seine Beete begießt, mit gleichmäßiger, zuwartender Freundlichkeit. Dieses Bild ließ ihn nicht los, seine zuwartende Sicherheit schien alle Sehnsucht auf sich zu sammeln. Nur so darf es kommen!
Jetzt mäßigt man das Feuer, begießt das Fleisch mit etwas Fleischbrühe, damit sich kurze Sauce bildet, und nach einiger Zeit erhält man einen Braten, welcher beim Anschneiden den Fleischsaft austreten läßt und sehr saftige Stücke liefert. Jede Köchin wird finden, daß ein so behandelter Braten aufquillt und viel dicker wird, wie das Stück Fleisch war. Wie kommt das?
Den Cordylinen geben wir wegen ihrer dünneren Wurzel eine humusreichere, lockerere Erde, den Dracaenen eine schwerere, lehmhaltigere Erde. Im Zimmer lassen sich die grünen Cordylinen leicht halten, wenn man sie während des Sommers reichlich begießt und nährt und während des Winters nicht zu warm hält.
Hat das der Bauer gesagt? Licht Dies und noch mehr Adam So? Licht Wenn Ihrs wissen wollt. Denn in der Frühe heut sucht man den Richter, Dem man in seinem Haus Arrest gegeben, Und findet hinten in der Scheuer ihn Am Sparren hoch des Daches aufgehangen. Adam Was sagt Ihr? Licht Hilf inzwischen kommt herbei, Man löst ihn ab, man reibt ihn, und begießt ihn, Ins nackte Leben bringt man ihn zurück.
Ein Bahnbrecher, schaltet Jakob mit Axt und Pflugschar, während Wilhelm mehr eine Gärtnernatur ist, die auf dem schon gerodeten Erdreiche ihre zierlichen Beete anlegt, sie sorgsam wartet und still begießt.
Vogel und Blume können wir werden: ja Blume auf unserem eigenen Grabe, dann kommt wohl die Geliebte, begießt uns mit Tränen, oder sie pflückt und drückt uns, Veilchen oder Lilie, an den Busen. Sind wir aber böse, so werden wir verflucht und verzaubert in Werwölfe.
Den Sinn dieser wenigen, in tiefstes Geheimnis sich hüllenden Worte erschließt uns der ehrwürdige Vajaçravas folgendermaßen: Weit davon entfernt, daß göttliche Strafe dem Räuber und Totschläger droht, findet "vielmehr" das Entgegengesetzte statt: nämlich Gottähnlichkeit, was aus den Vedastellen hervorgeht, wo der höchste Gott als der "Esser" gepriesen wird, wie: Der Krieger und Brahmanen ißt wie Brot, Das mit des Todes Brühe er begießt.
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