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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nach rückwärts radikal zu sein, wie sein Töchterchen, sich für vergangene Völkerfreiheitskämpfe zu begeistern, sich über die Schandtaten der Fürsten, die lange schon moderten, zu entrüsten, widersprach im allgemeinen nicht den Ansichten der Offizierskreise, in denen wir lebten.
Wahrlich, dieser liebliche Ernst, diese sanfte Größe hätten einen Zeuxis und Praxiteles begeistern können.
Wie niederschmetternd muß es im Grund sein, daß selbst die Kühnsten so sehr sich daran zu begeistern verstehen. O wie erinnere ich mich der Sybilla Monti, die aus dem schmalen Hafen von Antibes mit der gleitenden Bewegung der südlichen Frau, die frische Syphilis im Körper, verkleidet als Schiffsjunge, gesucht von Polizisten, mit dem großen Segelschiff in das tödliche Schicksal fuhr . . . .
Unten angelangt, stand ich vor einem hübschen grünen See, in den von steiler Felswand eine senkrechte Wassersäule von 24 Fuß Höhe herabfiel. Ringsum zeigen sich die entzückendsten Landschaftsbilder, welche jeden Maler begeistern können. Vier Monate später gewahrte ich dann den Wasserfall wieder zur Zeit seines höchsten Glanzes, als die Fluten hoch geschwollen waren.
Das Feuer ist verraucht; die Einbildungskraft ist zerstreut. Der Gott, der uns begeistern muß, hat mich verlassen Verdammte Kreatur! was für Verdruß hat sie mir heute nicht schon gemacht! wie spöttisch ist sie mit mir umgegangen! Himmel! in meiner Tiefsinnigkeit mir alles so lächerlich nachzuäffen. Anton. Sie sahen es ja aber nicht. Damis. Ich sah es nicht? Anton.
Die Ortsgruppe bildet sich um den Rabbiner herum. So viele Rabbiner, so viele Ortsgruppen. Die Rabbiner werden uns auch zuerst verstehen, sich zuerst für die Sache begeistern und von der Kanzel herab die andern begeistern. Es brauchen keine besonderen Versammlungen mit Geschwätz einberufen zu werden. Im Gottesdienste wird das eingeschaltet. Und so soll es sein.
Statt den Esel abzuschrecken, schienen diese ärgerlichen Zurufe ihn zu immer angestrengteren Leistungen zu begeistern; er wurde auf seine Triller ganz versessen; die Pausen zwischen ihnen wurden immer kürzer, und endlich vereinigten sich die Schreie zu einer Symphonie, welche geradezu infernalisch genannt werden mußte.
Nun erwiesen sich diese Nachrichten zwar in der Folge zum Teil ganz anders, aber doch waren sie ermunternd genug, um einen Mann von Schills feuriger Seele zu dem Entschlusse zu begeistern, den guten Willen der Schweden an Ort und Stelle gegen den gemeinschaftlichen Widersacher in Bewegung zu setzen.
Aber, wie können wir den kalten, keines Enthusiasmus fähigen Mann und es ist sehr möglich, daß es deren gebe verbinden, seine Betrachtung bis zur Anbetung emporzuzwingen, und zu begeistern; wie können wir ihn nöthigen, Ideen der Vernunft durch ihre Darstellung vermittelst der Einbildungskraft zu beleben, wenn subjektive Ursachen ihn dieser Fähigkeit beraubten, da dieselbe eine empirische Bestimmung ist; wie können wir ihn nöthigen, irgend ein Bedürfniß so stark zu fühlen, so innig zu begehren, daß er sich vergesse dasselbe einem übernatürlichen Wesen mitzutheilen, von dem er kalt denkend erkennt, daß er's ohne ihn weiß, und daß er's ohne ihm geben wird, wenn er's verdient und haben muß, und sein Bedürfniß keine Einbildung ist?
Aber ich wiederhole, das =Stück=?« »Luther ist das Stück. Das andre bedeutet nichts. Oder soll ich mich für Katharina von Bora begeistern, für eine Nonne, die schließlich keine war.« Victoire senkte den Blick und ihre Hand zitterte.
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