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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Wenn dann ab und zu der Polizeibeamte, der in der Nähe wohnte, vorüberging, wäre er am liebsten aufgesprungen, um ihm ein paar mit der Eisenstange da über seine bunten Schandlappen zu hauen. O Gott, daß doch das Volk einmal aufstünde und die Schurken erschlüge, die arme Teufel einfangen und für Taten bestrafen, die sie selbst insgeheim und mit Lust begehen.
Ich mußte ziemlich lange warten, aber ich wurde nicht mißtrauisch. Das hängt damit zusammen, daß ich niemals auch nur eine Stunde lang das Empfinden hatte, ein Verbrechen zu begehen. Was ich tat, ist so ganz unmerklich, so nach und nach ein Verbrechen geworden. Ich hab' das Buch aus der Universitätsbibliothek nach Hause genommen.
Wenn die Liebe oder der Sinnenrausch die Ursache einer Vereinigung sind, so ist sie geadelt durch das Gefühl. Hier aber! Es ist mir unfaßbar, wie Männer Männer mit Geist und Herz eine solch furchtbare Sünde begehen können und kraft ihres Geldes und ihrer physischen Überlegenheit diese armen Geschöpfe so foltern.
Wo die Gemeinschaft den Vorwurf aufhebt, hört auch die Unterdrückung der bösen Gelüste auf, und die Menschen begehen Taten von Grausamkeit, Tücke, Verrat und Roheit, deren Möglichkeit man mit ihrem kulturellen Niveau für unvereinbar gehalten hätte.
Wir müssen zusammenhalten, wir Bürger dürfen nicht immer aufs neue den Fehler begehen, der schon in meiner Jugend begangen wurde, daß wir unser Heil den Bajonetten anvertrauen, sobald auch die Arbeiter ihr Recht wollen. Daß wir den Arbeitern niemals ihr Recht geben wollten, das hat den Herren die Macht verschafft, auch uns das unsere zu nehmen.“ „Sehr wahr!“
Wer nur immer anerkennt, daß in der Bildung an und für sich eine Macht liege, welche die schwer zerstörbare Selbstsucht des Menschen mindestens verfeinern, ihm soviel Klugheit, Ehrgefühl und Selbstbeherrschung gewähre, um nicht leicht ein Verbrechen zu begehen, der wird sich entschieden für eine Sträflingsschule der Art aussprechen, wie dieselbe hier besteht und blüht.
Ich habe es nicht gewußt, daß Sie zugegen wären; um desto aufrichtiger ist mein Bekenntnis. Aber wenn ich ja auf den Antrieb meines Papas einen Fehler habe begehen sollen: so will ich ihn nunmehr für mich allein begehen: Ich liebe Sie. Sind Sie mit dieser Ausschweifung zufrieden? Siegmund. Liebstes Lottchen, meine Bestürzung mag Ihnen ein Beweis von der Empfindung meines Herzens sein.
Der Gram trieb ihn aus dem Kreis der fröhlichen Gesellen, die jetzt den Weinstuben zuzogen, um in lautem Jubel das Geburtsfest des Krieges zu begehen und das Los künftiger Siege im Würfelspiel zu belauschen. Ach! Ihm waren ja schon die Würfel gefallen! Ein blutiges Schlachtfeld dehnte sich zwischen ihm und seiner Liebe aus, sie war ihm auf lange, vielleicht auf ewig verloren.
Tetzel wusste die Sache den Leuten viel plausibler zu machen, und da war keine Dirne, die ihm nicht einige Groschen für irgendeine kleine Sünde, die sie begehen wollte, gezahlt hätte.
Welch' großer Contrast zwischen jetzt und einst! Unwillkürlich stieg die Erinnerung an die in der Heimat verlebten Abende der Weihnachtszeit vor meiner Seele auf; anstatt in der gemütlichen, warmen Stube die Feier des Tages zu begehen, schritt ich jetzt unter afrikanischer Sonnengluth dahin, ohne durch irgend etwas an die Weihe des Tages gemahnt zu werden.
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