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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Das wisse sie nicht und begehre sie auch gar nicht zu erfahren, und wenn auch; würden ihr die treffenden Antworten auf solche, wie ihr scheine, überflüssigen und aussichtslosen Fragen je zufallen können? Das sei schwer. Ja, sie wisse wohl, daß sie Unrecht begehe. Schon als ganz kleines Kind habe sie Silvi, sonderbar genug, zu hassen angefangen.
"Es ist das erste Mal in meinem Leben, daß ich den Tag nicht würdig begehe, wie ich soll, und dieser Tag erinnert mich an manche schöne Stunde meiner Kindheit. Damals lebte noch mein Vater; ich hatte eine sanfte, gute Mutter und ein ganz kleines Schwesterlein.
Wie ich das zweite- oder drittemal dort war, mußte ich auf sie warten und ging im Flur auf und ab, und da kam sie mit dem blutenden, frisch abgesägten Bein eines Menschen. Es war in ein Linnen geschlagen, doch wer kann so ein Bild wieder loswerden, wenn er es einmal geschaut! Mir wurde weh vor Grausen, ich hatte das Gefühl, als begehe das Kind eine schreckliche Sünde.«
Jetzt erschien es ihr, daß es schwer sein müsse, für diesen Kleinen zu leben, da ihn alle bemitleideten. Sie wollte ihn gern auf Seide und in Spitzen gebettet sehen, wie es sich für einen Grafensohn geziemt. Sie wollte ihn gern von Glanz und Stolz umgeben sehen. Ja, das Kind mußte einen Vater haben! Des Kindes Mutter fing an zu meinen, daß sie ein zu großes Unrecht gegen seinen Vater begehe.
Imgjor haßte nunmehr den Mann, der in ihr Leben und in ihre Pläne einen solchen Eingriff gethan. Sie haßte ihn, obschon ihr vorurteilfreies Ich ihr zuflüsterte, daß sie ein Unrecht begehe. Als er damals in Oerebye die Rede gehalten, hatte sie bei sich gedacht, welch' ein wertvoller Mann er sei. Aber sie wollte ihm schon deshalb keine Gefolgschaft leisten, weil sie
Ich frage: Wenn ich einer Dummheit innerlich beistimme, wenn ich den Rechenfehler nicht nur "nachrechne", sondern im Nachrechnen gleichfalls begehe, wenn ich in diesem Sinne mit der komischen Verkehrtheit eine Zeitlang "Eines" bin, liegt darin ohne weiteres ein Grund zur ästhetischen Befriedigung?
Ich begehe keinen Vertrauensbruch, wenn ich im vertrauten Kreise wiedererzähle, was mir mein Abteilungschef zum Abschied gesagt hat, wir sollten hier an der Grenze noch schärfer aufpassen als bisher. Aber das kann sich in kurzer Zeit wieder ändern. Heute sieht der politische Horizont schwarz aus vor drohenden Wolken, morgen lacht wieder die liebe Sonne.«
Effi nahm es. »Eine Geheimkorrespondenz mit Gieshübler«, sagte sie; »Stoff zu neuer Eifersucht für meinen gestrengen Herrn. Oder nicht?« »Nein, nicht ganz, meine liebe Effi. Ich begehe die Torheit, zwischen Crampas und Gieshübler einen Unterschied zu machen. Sie sind sozusagen nicht von gleichem Karat; nach Karat berechnet man nämlich den reinen Goldeswert, unter Umständen auch der Menschen.
Auf dem Anstande stundenlang in einer kurzgrasigen Ebene, nahe an einem Salzsee drei Springbockgazellen erwartend, sah ich endlich die schönen Thiere einige 20 Schritte vor mir, allein mir schien's ein Verbrechen, ihnen ein Leid anzuthun; nur der Gedanke, daß wir Nahrung brauchten, brachte mich dahin, von meinem Snider-rifle Gebrauch zu machen; allein die Hand zitterte ich konnte mich nicht des Gedankens erwehren, daß ich einen Mord begehe, möglich, daß man in größerer Entfernung hartherziger ist und so legte ich die Hand an den Drücker und die Thiere, erschreckt durch den plötzlichen Knall, flogen in weiten Sätzen von dannen.
Aus diesem Schreiben geht hervor, "dass es Paulus für besser hielt, unverheiratet zu bleiben; aber er erklärt ausdrücklich, dass er mit diesem Rat den Christen keine Schlinge werfen wolle und dass derjenige, der es für besser halte zu heiraten, damit durchaus keine Sünde begehe.
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