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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Walter Sprecht nicht mit den Parteien, Herr Richter Adam, Vor der Session! Hier setzt Euch, und befragt sie. Adam Was sagt er? Was befehlen Ew. Gnaden? Walter Was ich befehl? Ich sagte deutlich Euch, Daß Ihr nicht heimlich vor der Sitzung sollt Mit den Parteien zweideut'ge Sprache führen. Hier ist der Platz, der Eurem Amt gebührt, Und öffentlich Verhör, was ich erwarte. Adam für sich. Verflucht!
»Du weißt, Tile,« sagte er, »daß ich in allen Gefahren zu dir halte und ein mannhafter Kriegsoberst immer gewesen bin, es ist dir aber auch bekannt, daß ich im Christentum heikel bin, und wenn ich einen Eid habe schwören müssen, am liebsten den Mund nicht wieder auftäte, geschweige denn, daß ich dagegen anlöge. Wie soll ich mich denn nun daraus ziehen, wenn ich wegen des Hahnes befragt werde?
Der gleiche Priester, der vorher mit der Verurteilten gebetet hatte, mußte nun stehenden Fußes die Trauung auf dem Gerüste vornehmen. Küngolt wurde losgebunden, auf die schwankenden Füße gestellt und befragt, ob sie diesem Manne, der sie zu ehelichen begehre, als seine rechte Ehefrau folgen und ihm ihre Hand geben wolle.
Martyr, »ohne selbst Priester zu sein, doch an der Spitze des Cultus: die Tempel und Opferplätze, wo die Gottesverehrung stattfand, waren entweder ihre Häuser selbst oder Hütten, die als ihnen gehörig betrachtet wurden; dort waren die Bilder der Ahnen aufgestellt, die von Holz, inwendig hohl und mit einem Rohre versehen nur von ihnen um Orakel befragt werden konnten und nur aussprachen was sie ihnen eingaben.
Er war am Morgen nach der Tat gleich dem anderen Troß der geheimen Späher von dem Nachfolger jenes unglücklichen Sekretärs, der ihn in Sold genommen hatte, über seine Beobachtungen um die Stunde der Tat befragt worden und hatte das Märchen von einer Fahrt nach dem Lido aufgetischt, bei der er die Absicht gehabt hätte, die Stimmung unter den Fischern auszukundschaften.
Entzückt über diese doppelte Unendlichkeit ewiger Zeit- und Liebesdauer, befragt er jeden Freitag seine Freyja-Vrene, ob nun noch ein jüngster Tag gedenkbar sein könne.
Darnach ward ich abermals befragt, ob ich weiter noch etwas zu meinen Gunsten vorzubringen habe? »Nicht ein Wort!« erwiderte ich. »Meine Sache muß für sich selber sprechen.« Die Verhandlung ward zu Papier gebracht, und dies mußten alle Parten unterzeichnen.
Er sagte, er erinnere sich wohl, daß die Bischöfe ihre Unterschriften anerkannt, nicht aber, daß sie das auf dem Tische des Geheimen Raths liegende Papier als das nämliche anerkannt hätten, welches sie dem Könige überreichten, noch daß sie überhaupt über diesen Punkt befragt worden waren.
Mit argwöhnischen Blicken sah jeder den anderen an. Der Gedanke drängte sich auf, daß im Schoß der Machthaber selbst der Verrat niste, daß die Tyrannen selbstmörderisch Hand an ihre Herrschaft gelegt hätten. Man verhaftete den Sekretär der Inquisition, der mit dem Verwundeten die letzten Worte kurz vor dem Überfall gesprochen hatte. Er wurde peinlich befragt und mit grausamem Tode bedroht.
Als er, voll Verdruß über diesen Spruch, von Rheinbischofsheim zurückging, begegnete er im Wald einem Jäger, von dem er um die Ursache seines Unmuths befragt wurde.
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