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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Das heißt, wir müssen uns wieder mit dem Menschen und seiner dynamischen Entfaltung befassen.
Da es sich bald herausstellte, dass es dem Häuptling lange Zeit gut gegangen war, dass er aber durch grosse Unvorsichtigkeit, wie durch langes Stehen in kaltem Flusswasser beim Fischen und durch Hacken von Rotang und Brettern für Böte, einen Rückfall bekommen hatte, wollte ich mich in der ersten Aufwallung nicht weiter mit ihm befassen.
Da die malaiischen Fürsten sich ausschliesslich zum pekuniären Vorteil mit dem eigenen Volk und den unterworfenen Stämmen befassen, reicht die Unterwerfung der dajakischen Stämme in der Regel nicht hoch an die Nebenflüsse hinauf; kostet es keine Opfer, so werden die Dörfer der Eingeborenen oft genug gebrandschatzt, obgleich sich die Dajak bereits auf möglichst grosse Entfernung von den Malaien zurückgezogen haben.
Der Konsul Tuditanus, keineswegs gracchanisch gesinnt und wenig geneigt, mit der bedenklichen Bodenregulierung sich zu befassen, nahm die Gelegenheit wahr, zum illyrischen Heer abzugehen und das ihm aufgetragene Geschaeft unvollzogen zu lassen; die Teilungskommission bestand zwar fort, aber da die gerichtliche Regulierung des Domaniallandes stockte, blieb auch sie notgedrungen untaetig.
Sinnlichkeit überhaupt, nemlich empirische, könnte man füglich als eine Unfähigkeit zur Vorstellung der Ideen beschreiben; um dadurch zugleich den theoretischen Fehler, sich dieselben entweder gar nicht, oder nicht anders, als unter den Bedingungen der empirischen Sinnlichkeit, denken zu können, und den praktischen, sich nicht durch dieselben bestimmen zu lassen, der aus dem erstem nothwendig folgt, zu befassen.
Der Satz, welcher Schlußsatz seyn sollte, muß schon unmittelbar für sich richtig seyn, weil der Obersatz sonst nicht Alle Einzelne befassen könnte; ehe der Obersatz als richtig gelten kann, ist vorher die Frage, ob nicht jener Schlußsatz selbst eine Instanz gegen ihn sey.
Seitdem nämlich unser Held kein gezwungener Vorbeter und Kirchengänger und ein Sonntagsschüler geworden war, emanzipirte er sich allmählig vom Beten und Kirchengehen überhaupt und schlenderte an schönen Sonntagen im herrlichen Tempel der Natur herum, übrigens ohne mit Gedanken über Gott und göttliche Dinge sich sonderlich zu befassen.
Denn meistens befassen sie sich mit dieser Aufsuchung gar nicht, und setzen voraus, daß jeder es schon von selbst verstehe, wenn man von dem Begriffe spreche.
Wir werden uns viel mit ihm beschäftigen, der Umstand, daß er kein Gebilde dichterischer Einbildungskraft ist, sondern bis heute lebt, vermehrt vielleicht das Interesse des Lesers doch für jetzt lassen wir den armen Duckmäuser abmaschiren und befassen uns lediglich mit der Sträflingsrolle desselben.
»Ich möchte mich gern einmal etwas intimer mit der Landwirtschaft befassen,« sagte Schellheim, schon zum Aufbruch gerüstet. »Es macht mir Spaß – möchte mal versuchen, ob dem Boden nicht doch ganz gute Erträgnisse abzuringen sind.... Also wegen der Quelle, – stehen Sie mit dem Möller auf gutem Fuß, Herr Baron, wenn ich fragen darf?«
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