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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Kam ihm die Befürchtung an, daß sie in dieser geräuschvollen Stadt leicht einem Insulte ausgesetzt sein könnte? – Er fürchtete es, und gewiß mit Recht. Hoffte er etwa, ihr zu begegnen und im Nothfall sich zu ihrem Beschützer aufzuwerfen? Nein. Eine Begegnung war nur schwierig zu erwarten. Und was seinen Schutz betraf ... mit welchem Rechte durfte er ihn anbieten?

Seine Befürchtung zeigte sich indessen, wenigstens für den Augenblick, unbegründet, denn die Insulaner, die für jetzt noch viel zu sehr mit dem geretteten Mädchen, der Tochter des Häuptlings, zu thun hatten, thaten gar nicht, als ob die weißen Männer auch nur auf der Welt wären.

Grüßend ging Hickel und ließ uns in einem Zustand von Empörung, Zweifel und Unruhe zurück. Das alles nahm sich ja schlimmer aus, als es die ärgste Befürchtung malen konnte. Besonders die letzten Worte des Leutnants hatten mich wie auch meine Angehörigen mit Schrecken erfüllt.

Nachdem verschiedene Einfälle, um zum Ziele zu gelangen, vorgebracht und verworfen waren, trennten sich die Herren, ohne zu einem Schluß gekommen zu sein, mit der Befürchtung, daß ihnen der Sänger dennoch entgehen würde. Indessen empfing Don Orazio noch zu später Abendstunde einen Brief des Präsidenten, der so lautete: Es sei ihm plötzlich ein eigenartiger, aber wohl tunlicher Einfall gekommen.

Der Lordlieutenant sprach die Befürchtung aus, daß, wenn dieses Treiben nicht aufhöre, in Dublin bald eine ganz ähnliche Schreckensherrschaft bestehen werde, wie er sie in London erlebt habe, als Jedermanns Kopf und Ehre in der Gewalt eines Oates und Bedloe waren.

Und nicht Mangel an Gastfreundschaft war diese Einwilligung zuzuschreiben, sondern hauptsächlich der Befürchtung, dass sie, eben in Lebak angekommen und also noch nicht »in Ordnung«, Mevrouw Slotering nicht so gut würde empfangen können, als die besonderen Umstände, in denen diese Dame verkehrte, es wünschenswert machten.

Da sagte Asja: »Die Gesunden ahnen das Wesen der Krankheit nicht und fürchten sie immer. Wer aber krank gewesen ist, weiß, daß die Erinnerung an diese Zeit nicht immer trüb und trostlos ist, wie vorher die Befürchtung war, sondern daß eine Helligkeit über diesen Tagen und Nächten liegen kann, die sogar die Schmerzen vergessen läßt.

Aber dann nahm doch wieder die angstvolle Befürchtung von ihr Besitz, Teut könne jetzt gerade zu dem Schlusse gelangen, sie suche nur nach einem Vorwand, sich ihm zu nähern.

Elend hatte der #fripon# sie gemacht, zur Bettlerin sollte er sie nicht machen. Sie trennte sich von ihm, sie that's, wenn es auch von dieser Befürchtung kam sie nicht los ihren Tod herbeiführen oder doch beschleunigen werde. »Im Gegentheilrief Brand. »Die Kraft haben, eine nichtsnutzige Neigung auszurotten aus unserem Innersten, heißt den besten Beweis liefern, daß wir recht lebendig sind.

Das Londoner Kontor sprach die Befürchtung aus, daß die Kaufleute es würden entgelten müssen, falls die Beschwerden wahr seien . In Preußen wiesen die Städte die Berechtigung derselben zurück. Die englischen Kaufleute erreichten aber damals, daß ihnen erlaubt wurde, einen Gouverneur zu wählen .

Wort des Tages

liebesbund

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