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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er war durch die Umstände heute zu ihrem Beschützer gemacht worden, der sie vielleicht vom Tode durch Steinigung errettet hatte. Er hatte dadurch ein persönliches Anrecht auf sie erlangt. Ein Gedanke, der ihm nicht deutlich war, aber doch sein Handeln beeinflußte: unbewußt wirkend, räumte er allerlei Hemmungen, Scheu und Furchtsamkeit hinweg.
Wir haben noch keine Kunst, die in der Seele aller unbestritten als Geliebte lebendig wirkte, unser Tun beeinflußte, unserem Willen und Denken Richtung wiese. Die Technik hat gesiegt und überstrahlt alles. Ja, so sieghaft ist die ihr innewohnende Werbekraft, daß auch in der modernen Kunst das technische "Wie?" fast alles ist.
Das hing mit ihrem gegenwärtigen Befinden zusammen; es waren auch Hederichs Einflüsse, dem er aber jetzt kündigen wollte, und die Lamentationen von denen oben wirkten ebenfalls mit. Das kannte er schon. Vielleicht beeinflußte überdies die Enttäuschung Grete, aber die würde bald wieder einem anderen Gefühl weichen. Er siegte doch noch! Tankred von Brecken war wieder voll bester Hoffnungen.
Sie ist nicht der Prospekt, vor dem sich das von ihr mehr oder weniger beeinflußte Ereignis abspielt, sie ist kein Akzidens mit der Aufgabe, einen äußeren Rahmen oder eine innere Stimmung zu erzeugen, sie ist der wesentliche und Hauptinhalt dieser Geschichten, und die Menschen und Ereignisse, deren Begegnungen den Stoff der Handlung geben, sind von ihr bestimmt, ja sie sind in ihrer individuellen Erscheinung nur in ihr verständlich und möglich; von der überpersönlichen Natur werden sie nicht bloß umgeben, sondern geschaffen und geleitet.
Dann befahl seine Exzellenz der Oberkommandierende den Garnisonschefarzt zu kurzer Audienz und erklärte dem zerknirschten Sünder in scharfen Worten, wie ungünstig ein solcher Anblick die Stimmung im Publikum beeinflußte.
Wo sie erschien, ward alles hell, denn ihr süßes Gesicht, ihre klugen Augen, ihre anmutigen Gebärden, ihr silberhelles Lachen und ihre durch keine Künstelei beeinflußte lebhafte Fröhlichkeit riß die Umgebung fort. Und doch war's niemals eine närrische Laune, von der sie sich leiten ließ, und ihr nicht erst durch Grübeln geweckter Verstand kleidete jeden Gedanken in eine graziöse Form.
Sicher scheint aber, daß die Wandlung im Verhältnis zum Vater sich nicht auf das religiöse Gebiet beschränkte, sondern folgerichtig auf die andere durch die Beseitigung des Vaters beeinflußte Seite des menschlichen Lebens, auf die soziale Organisation, übergriff. Mit der Einsetzung der Vatergottheiten wandelte sich die vaterlose Gesellschaft allmählich in die patriarchalisch geordnete um.
Das beeinflußte die Sitten und Bräuche der Uferbewohner. Während jenseits des Esterels, wo rohe Burgherren herrschten, die Volksbelustigungen in Scheinkämpfen, den sogenannten »bravades« bestanden, waren es in Cannes, Vallauris und Antibes die »romérages«, das heißt Tänze und ähnliche Spiele, welche die Feste belebten. Bis auf den heutigen Tag haben sich die bravades in St.
Adolf suchte ihren Gram zu verscheuchen; er dichtete Verse und Lieder für sie, spielte auf der Harfe oder besang Robrechts Heldentaten; aber das alles beeinflußte die Stimmung des Mädchens nicht, ihre düsteren Gedanken waren durch nichts zu bannen. Sie war sanft, freundlich und dankbar, doch ohne Leben, ohne Empfindung oder irgendeine Neigung; selbst ihr Falke trauerte einsam und vergessen.
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