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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die wahre Freundschaft zeigt sich im Versagen Zur rechten Zeit, und es gewährt die Liebe Gar oft ein schädlich Gut, wenn sie den Willen Des Fordernden mehr als sein Glück bedenkt. Du scheinest mir in diesem Augenblick Für gut zu halten, was du eifrig wünschest, Und willst im Augenblick, was du begehrst. Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, Was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt.

Bedenkt man auf der anderen Seite wieder, wie freudig und schön das Licht ist, so gerät man in ein dankbares Staunen, welch einen Schatz des Genusses und wahren Glückes die Natur allein in den täglichen Wechsel gelegt hat. Es kommt nur darauf an, ein Gemüt zu haben, ihn zu genießen, und das liegt doch in jedes Menschen eigener Macht.

Bedenkt man, dass die Kopfjäger in ihrer Eile und Erregung oft nicht wissen, wessen Kopf sie eigentlich erbeutet haben, so nimmt es nicht Wunder, dass die Besitzer der Schädel selbst nicht immer angeben können, von wo oder von welchem Stamme diese herrühren; ausserdem teilen die Bahau den Fremden, aus Furcht vor Rache, nicht gern mit, auf welche Weise sie zu ihren Schädeln gelangt sind.

Töten, sag ich. Und dazu hab ich euch erlesen. Beide. Uns? Buttler. Euch, Hauptmann Deveroux und Macdonald. Deveroux. Macdonald. Ja, wählt einen andern. Buttler. Wie? Du hast Schon deine dreißig Seelen auf dir liegen Deveroux. Hand an den Feldherrn legen das bedenkt! Macdonald. Dem wir das Jurament geleistet haben! Buttler. Das Jurament ist null mit seiner Treu. Deveroux. Hör, General!

Bedenkt man aber, daß beiderlei Art von Gegenständen hierin sich nicht innerlich, sondern nur, sofern eines dem andern äußerlich erscheint, von einander unterscheiden, mithin das, was der Erscheinung der Materie, als Ding an sich selbst, zum Grunde liegt, vielleicht so ungleichartig nicht sein dürfte, so verschwindet diese Schwierigkeit, und es bleibt keine andere übrig, als die, wie überhaupt eine Gemeinschaft von Substanzen möglich sei, welche zu lösen ganz außer dem Felde der Psychologie, und, wie der Leser, nach dem, was in der Analytik von Grundkräften und Vermögen gesagt worden, leicht urteilen wird, ohne allen Zweifel auch außer dem Felde aller menschlichen Erkenntnis liegt.

Hört, wie sie sich voraus erbosen, Blechklappernd aneinander stoßen! Auch flattern Fahnenfetzen bei Standarten, Die frischer Lüftchen ungeduldig harrten. Bedenkt, hier ist ein altes Volk bereit Und mischte gern sich auch zum neuen Streit.

Bedenkt man die wirthschaftlich glänzenden Erfolge der Jesuitenrepublik in Paraguay, der Gründung am Salzsee und der Herrenhutergemeinde, so kann ein wirthschaftliches Bedenken keinesfalls aufkommen.

Soll aber ein andrer als du König sein, – leichter mögen die Wölsungen einem Fremden, einem Belisar als einem Goten nachstehn. Und so folg’ ich dir und sage: ja, du hast gut und groß gehandelt.« »Und ich sage nein! und tausendmal neinrief Hildebad. »Bedenkt, was ihr thut! Ein Fremder an der Spitze der Goten

Bedenkt man, wie gut Schalthiergehäuse in dieser Schicht erhalten worden sind, so ist es eigenthümlich, dasz ich in dem Conglomerate auf dem Grunde der Thäler auch nicht einmal ein einziges Muschelfragment finden konnte.

Diese Fieber werden im Herbst bösartig und gehen in Ruhren über. Bedenkt man, wie außerordentlich fruchtbar und feucht die Ebene ist, und welch ungeheure Masse von Pflanzenstoff hier zersetzt wird, so sieht man leicht, warum die Luft hier nicht so gesund seyn kann wie über dem dürren Boden von Cumana.

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