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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Gibt man den Schluessel nicht ist er verloren. Hier nimm und eil. Julius. Allein bedenkt, o Herr! Von einem Augenblick haengt ab sein Leben, Und nicht sein Leben nur, sein Ruf, sein Wert.

Bei allen diesen Gegenständen wünscht man nur länger sich verweilen und an solchen Orten mehrere Tage zubringen zu können; ja ist man ein Liebhaber von dergleichen Betrachtungen, so wird der Wunsch immer lebhafter, wenn man bedenkt, daß jede Jahrszeit, Tagszeit und Witterung neue Erscheinungen, die man gar nicht erwartet, hervorbringen muß.

»Das ist ja furchtbar, wenn man sich das so bedenktsagte der kleine ängstliche Mann neben Herrn Steinert, indem er die eigene Brille abnahm und auswischte und dann halb schüchtern die Hand nach der Zeitung ausstreckte, die Steinert neben sich hingelegt hatte, sie aber rasch und wie erschreckt wieder zurückzog, als dieser, ohne seiner Bemerkung einer Antwort zu würdigen, noch einmal danach griff.

Daß diese zoologische Erscheinung hier so ausnehmend selten ist, erscheint weniger auffallend, wenn man bedenkt, daß es in Frankreich, England und Italien auch eine Menge Höhlen gibt, in denen man nie eine Spur von fossilen Knochen entdeckt hat. Die interessanteste Beobachtung, welche der Physiker in den Höhlen anstellen kann, ist die genaue Bestimmung ihrer Temperatur.

Für dieselbe bedurfte es auch nicht eines hervorragenden Geistes, wenn man bedenkt, daß die Alten jene Kurven als Schnitte eines Kreiskegels betrachteten. Dagegen ist die Bestimmung der Gestalt, welche die Kurven dritter Ordnung annehmen können, nicht ohne Schwierigkeit.

Und das sag ich Ihm kurz und gut: Wenn nicht das süße junge Blut Heut Nacht in meinen Armen ruht, So sind wir um Mitternacht geschieden. MEPHISTOPHELES: Bedenkt, was gehn und stehen mag! Ich brauche wenigstens vierzehn Tag, Nur die Gelegenheit auszuspüren. FAUST: Hätt ich nur sieben Stunden Ruh, Brauchte den Teufel nicht dazu So ein Geschöpfchen zu verführen.

"Bedenkt, Herr Vater, gestern nacht, als wir vor den Toren standen, hielt er Reden an die Bürger, um sie gegen uns aufzuwiegeln. Da hat ihn heute früh der Kanzler wollen köpfen lassen. Mit großer Mühe bat ich ihn los, und jetzt klagt er die Württemberger wegen seines zerfetzten Mänteleins an."

Keine Inschrift, kein Relief ist mehr zu sehen, aber die Begräbnißplätze der Muhamedaner haben sich zwischen diesen alten christlichen Resten angesiedelt, bei denen der Mangel größerer Gebäude nicht auffallen kann, wenn man bedenkt, daß Adulis einst dieselbe Rolle spielte, wie heute Massaua, in dem auch alle großen Gebäude fehlen.

O nein, Meister, Gott hat Euch eine tiefere Seele geschenkt, und das Vaterland hat in Euch einen kräftigen Mann gefunden, um Euch zum Schutz für unsre Freiheit am Leben zu erhalten. Bedenkt diese hohe Sendung, Meister, und vergeudet Eure Kräfte nicht durch nutzlose RacheWährend De Coninck so sprach, besänftigte sich die Aufregung des Fleischers.

Bedenkt man freilich, daß kein noch so bedeutender Lehrer, ja daß kein Gott es auch nur einen Tag lang von uns erreichen würde, gleich zu sagen, was wir denken, so wie wir den Gedanken nur gefaßt, so ist´s auch wiederum natürlich, daß wir eine weit größere Scheu vor dem haben, was andere von uns denken, als vor unserer eigenen Meinung.

Wort des Tages

zähneklappernd

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