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Ueber zwei Drittheile dieses Beckens sind mit Wasser bedeckt. Zwei Reihen thätiger Vulkane fassen es ein: ostwärts auf den kleinen Antillen, zwischen dem 13. und 16. Grad der Breite, westwärts in den Cordilleren von Nicaragua, Guatimala und Mexico, zwischen dem 11. und 20. Grad. Bedenkt man, daß das große Erdbeben von Lissabon am 1.

Denn wenn man bedenkt, dass soviel Ursache zur Furcht vorhanden war selbst für den Europäischen Beamten, der doch wohl minder der Rache blossgestellt war, was wartete dann des armen Landbewohners, der, in einem Dorf fern vom Hauptplatz, ganz und gar der Macht seiner angeklagten Unterdrücker anheimfiel?

Bedenkt man, daß sehr hohe Vulkane aus ihrem Gipfel weniger Stoffe auswerfen als aus Seitenspalten, so könnte man versucht seyn anzunehmen, daß, je niedriger die Vulkane sind, ihre Krater, bei gleicher Kraft und Thätigkeit, desto größer seyn müßten.

Sie ergötzt sich an ihm, dem freien, rüstigen Fremden, Der von Bergen und Schnee, hölzernen Häusern erzählt; Teilt die Flammen, die sie in seinem Busen entzündet, Freut sich, daß er das Gold nicht wie der Römer bedenkt. Besser ist ihr Tisch nun bestellt; es fehlet an Kleidern, Fehlet am Wagen ihr nicht, der nach der Oper sie bringt.

Der Grundgehalt des Widerstandes gegen den Kapitalismus war die Revolte des lebendigen Menschen dagegen, bloßes Mittel zu sein für privatwirtschaftliche Zwecke und für ein höchstes Produktionsideal. Wer das bedenkt, sieht de notwendig zweiseitige Lösung des Sozialisierungsproblems.

Ich seh es nicht ein, bedenkt das Vergangne! Freilich, sagte Reineke drauf: es war nicht zu scherzen! Viele wollten mir übel, ich kam in große Bedrängnis; Aber mancherlei Dinge begegnen unter der Sonne. Wider alles Vermuten erfährt man dieses und jenes, Und wer was zu haben vermeint, vermißt es auf einmal. Also laßt mich nur gehn, ich habe dort manches zu schaffen.

Diese Vermutung erscheint wahrscheinlich, wenn man bedenkt, daß er an den köstlichen Pavillon grenzte, den Ludwig XV. für Fräulein de Romans erbauen ließ.

Doch war es Schenkung um der Ehe wegen, Der Ehe Trennung hebt die Schenkung auf. Margarethe. Ich will sie wiederholen. Rudolf. Auch bedenkt, Dass jene Lande Reicheslehen sind, Dem Reich erledigt und nicht Euch gehoerig. Margarethe. So weit mein Recht geht, geb ich es dahin. Sagt das dem Koenig, und zugleich: Er soll vor Unrecht sorglich sich bewahren; Denn auch das kleine raecht sich.

Allein bedenkt: der auf dem Throne sitzt, Er ist die Fahne doch des Regiments, Zerrissen oder ganz, verdient sie Ehrfurcht. Fernand, du glaubst dich stark, und bist es auch, Vor allem wenn du meinst fuer Gott zu streiten. Sei's gleicherweis auch sonst, und stark, nicht hart!

Sehet, Mutter, mir ist im tiefsten Herzen beschlossen, Bald zu tun und gleich, was recht mir deucht und verständig; Denn wer lange bedenkt, der wählt nicht immer das Beste. Sehet, ich werde nicht wieder nach Hause kehren! Von hier aus Geh ich gerad in die Stadt und übergebe den Kriegern Diesen Arm und dies Herz, dem Vaterlande zu dienen.