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Aktualisiert: 26. Juni 2025


"Das sollten sie eben nicht", sagte Wilhelm. "Ich habe so oft gehört, daß Menschen, die selbst über gute Werke schwiegen, doch beklagten und bedauerten, daß geschwiegen wird." "So wollen wir heute laut werden", rief ein junger Mann, "Sie müssen mit uns speisen, und wir wollen alles einholen, was wir Ihnen und manchmal der guten Aurelie schuldig geblieben sind."

Als die beiden Knaben nun mit der Schwester die Treppe hinaufkamen, waren sie in ganz anderer Stimmung als noch vor wenigen Minuten; sie bedauerten die Schwester und grollten der Patin. So traten die drei Geschwister in das Zimmer zu Fräulein Stahlhammer. Diese hatte sich gefreut auf das Wiedersehen der Kinder und nun war sie ganz um ihre Freude gekommen.

Als wir Gelegenheit fanden, einem von den Gebern darüber ein Kompliment zu machen, und dankbar anerkannten, dass sie sich bei solcher Gelegenheit um unsertwillen mancher guten Flasche berauben wollen, vernahmen wir die Erwiderung: dass sie uns dies und noch viel mehr gönnten und nur die Fässer bedauerten, welche sie an die Emigrierten wenden müssen, welche zwar viel Geld, aber auch viel Unheil über die Stadt gebracht, ja den Zustand derselben völlig umgekehrt; besonders aber wollte man ihr Betragen gegen den Fürsten nicht rühmen, an dessen Stelle sie sich gewissermaßen gesetzt und gegen seine Willen kühnlich Unverantwortliches unternommen.

Rücksichten, die nicht lieber außer acht gelassen zu haben sie jetzt bedauerten, hätten sie veranlaßt, über diese traurige Erkenntnis Stillschweigen zu beobachten. Neunter Teil Erstes Kapitel

Und so hatten sie uns denn auch das trefflichste Nudelgericht bereitet, bedauerten jedoch, daß grade von der allervollkommensten Sorte, die außer Girgent, ja, außer ihrem Hause nicht gefertigt werden könnte, nicht einmal ein Gericht vorrätig sei. An Weiße und Zartheit schienen diese ihresgleichen nicht zu haben.

Allerdings bedauerten sie, so nahe an New-Orleans nur eben vorbei zu gehen, ohne mehr von der Stadt zu sehn als die dem Wasser zunächst gelegenen Häuser, der Professor tröstete sie aber damit daß sie, wenn ordentlich eingerichtet, leicht einmal eine Vergnügungstour hierher machen konnten, wo sie täglich, an ihrem Hause vorbei, drei-, viermal Schiffsgelegenheit haben würden.

Jetzt wurden sie zu ihrem eigenen Schaden inne, daß man mit eitlem Geschwätz auf dem Schlachtfeld nicht viel ausrichtet. Sie bedauerten die Folgen ihrer Unbesonnenheit und erkannten nun, was für ein Volk sie vor sich hatten. Doch den Mut verloren sie nicht; noch immer waren sie zahlreicher als die Vlaemen, denn sie besaßen Truppen, die noch gar nicht im Kampfe gewesen waren.

Schon am folgenden Vormittag machte Klamm den Damen seinen Abschiedsbesuch, und die Damen ließen sich verleugnen. Den Redaktionsmitgliedern, die ihm, wie er wußte, meist feindselig gesinnt waren, sandte Klamm nur seine Karte. Von denen im Geschäft, die ihm wohlwollten, die seinen Fortgang bedauerten, verabschiedete er sich persönlich.

Keine Sorge um die Zukunft, keine Sehnsucht nach alledem, was hinter ihr lag. Sie sagte allen, die sie bedauerten, es sei freilich hart, daß die beiden Alten krank seien; aber sonst gehe es ihr so gut, wie sie es sich nur wünschen könnte. An einem ungewöhnlich warmen Tage Anfang August hatte sie von morgens an sehr viel zu tun gehabt.

Freund Oppen kehrte glücklich zurück; die Vermißten gingen mich so nah nicht an; nur bedauerten wir den Prinzen Ludwig, der als kühner Anführer eine, wo nicht gefährliche, doch beschwerliche Wunde davontrug und in einem solchen Augenblick den Kriegsschauplatz sehr ungern verließ. Den 17.

Wort des Tages

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