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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Als sie aber in einer schrecklichen Kälte und Flucht und unter unsäglichen Leiden schon bis nach Wilna gekommen war, krank und aller Bedürfnisse und Bequemlichkeiten für eine so lange Reise entblösst, traf sie in Wilna einen edlen russischen Fürsten an und klagte ihm ihre Not.
Aber wenn unsere Zukunft zunehmend durch kommerzielle Erwartungen und weniger durch pädagogische Bedürfnisse bestimmt wird, dann sollte sich niemand überrascht zeigen, wenn das erzieherische Potential der pädagogischen Bedürfnisse erst spät Früchte trägt.
Er kaufte sich nun alle Tage Kleider und sonstige Bedürfnisse, oder auch allerlei Tand, wie das die Reichen thun, gleichwohl blieb sein Pathengeschenk immer in seiner Tasche. Auf welche Weise der Rubel aus fremder Hand da hinein kam, das konnte sich der Besitzer freilich nicht erklären.
In den ersten Zeiten ihrer Jugend hatte es ihr an nichts gemangelt; ihre Familie verlor durch eine Verwickelung von Umständen ihr Vermögen, das arme Mädchen war an mancherlei Bedürfnisse gewöhnt, und ihrem kleinen Gemüt waren gewisse gute Grundsätze eingeprägt, die sie unruhig machten, ohne ihr viel zu helfen.
»Mit den Leuten, Amalie?« sagte die Schwester leise und mit einem halb verlegenen halb schmerzlichen Lächeln zu ihr aufschauend »wir leben hier einfacher als Ihr daheim zu glauben scheint. Der Wald erzeugt wenig Bedürfnisse, und den wenigen zu begegnen sind wir selbst genug wir halten keine Leute.« »Keine Leute für das Feld?« rief Amalie erstaunt »und Dein Mann bestellt das Alles allein?«
Wenn sich später herausstellte, daß doch ein so enges Zusammenleben nicht zuträglich sei, so verpflichteten sie sich, ihnen eine Wohnung in Elsterhausen für ihre Bedürfnisse einzurichten, ohne allerdings gehalten zu sein, sie noch besonders zu bezahlen.
Hört weiter: Da auf mir die Verpflichtung ruht, für die Bedürfnisse der Meinen zu sorgen, habe ich beschlossen, ein Talent auszunutzen, das, wie ich glaube, mir gegeben ist. Ich bin Dichter ... Puh! Ihr wisst, Leser, wie ich und alle verständigen Menschen darüber denken. ... und Schriftsteller.
Abwechselnd einfache, natürliche Gegenstände zu durchwandern, mit Ruhe zu betrachten, wie der verständige, kluge Mensch ihnen etwas abzugewinnen weiß, wie die Einsicht ins Vorhandene, zum Gefühl seiner Bedürfnisse sich gesellend, Wunder tut, um die Welt erst bewohnbar zu machen, dann zu bevölkern und endlich zu übervölkern, das alles konnte hier im einzelnen zur Sprache kommen.
Irgendwo in der Mitte dieser Skala ist eine scharf trennende Linie. Sie scheidet diejenigen, die ihre Lebensnotdurft nicht stillen können, von denen, die in der Befriedigung ihrer natürlichen Bedürfnisse eine selbstverständliche Voraussetzung erblicken. An dieser Linie teilt sich die moderne Welt in zwei Lager. An ihr wütet der soziale Kampf in seiner ganzen Furchtbarkeit.
Ich habe doch auch poetische Bedürfnisse.« »Seit wann?« »Seitdem ich mehr lese
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