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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wenn man die trübe, dicke Wolke, alles verfinsternd, heruntersinken sah, hätte man meinen können, die Natur wohne dicht nebenan und braue =en gros=. Die Thür von Scrooges Comptoir stand offen, damit er seinen Commis beaufsichtigen könne, welcher in einem unheimlich feuchten, kleinen Raume, einer Art Burgverließ, Briefe kopierte.
»Ich möchte sie jetzt doch lieber wieder selbst behalten,« erklärte sie Hedwig mit vor Vergnügen gerötetem Gesicht. »Von jetzt an werde ich ja wieder alles allein beaufsichtigen.« Und sie küßte ihre Schwester stürmisch auf die Wange: »Nicht wahr, Heting, du freust dich doch darüber?« Die Jüngere nickte ernst.
Er mag Donna Victoria eine letzte Heimlichkeit des Papstes gebracht haben, bei welchem sie sich an jenem Nachmittage verabschiedet hatte." Er sagte das mit einer versteckten Bosheit. Der Feldherr blickte streng. "Don Juan", sagte er, "Ihr habet Euch um den Wandel Donna Victorias nicht zu kümmern und noch weniger ihn zu beaufsichtigen.
Er ist noch eher in das Zuchthaus gekommen als du. Mutter wird es dir erzählen." "O nein! Ich will nichts wissen, gar nichts. Bitte sie, daß sie hierüber schweigen soll!" Noch an demselben Abend erfuhr ich, daß der Ortswachtmeister in der Kneipe damit geprahlt hatte, wie scharf er mich empfangen und beaufsichtigen werde, zwei Jahre lang; er lasse mich keinen Tag lang aus den Augen!
Sie werden sagen, seine gigantische Gestalt hätte zu viel Schatten auf mich geworfen, ich hätte ihn deswegen aus der Sonne gehen heißen. Und wenn sie recht hätten? Ist's denn so notwendig? Ja, ja! die Republik! Er muß weg. Es ist lächerlich, wie meine Gedanken einander beaufsichtigen. Er muß weg.
Außer den Priestern und Diakonen besteht noch das Amt des kirchlichen Thürhüters und Brotbäckers. Jede Kirche hat noch ihren Aleka, dessen Geschäft darin besteht, die Geistlichen anzustellen, zu beaufsichtigen und zu besolden und die Verbindung zwischen Kirche und Staat zu vermitteln. Die Kirche hat ferner diejenigen, welche sich ihrem Dienste widmen wollen, zu unterrichten.
Zwei Guvernanten mußten ihn beaufsichtigen, und oft brachte er durch seine tollen Streiche die beiden Frauen zur Verzweiflung. Frühzeitig legte er einen Widerwillen gegen allen Pomp und Luxus an den Tag, und er warf einmal ein Schlafröckchen von Goldstoff, welches anzuziehen man ihn nötigen wollte, ins Kaminfeuer.
Die Leute, um die es sich da handelte, waren nämlich Stubenmaler, also Leute, die nach der Art ihrer Tätigkeit wenig zu beaufsichtigen und der Versuchung zu allerlei Zeitvertreib ausgesetzt sind. Es ist ganz verständlich, daß ihnen gegenüber die Gewinnbeteiligung als Generalprämie auf die nichtvertrödelte Zeit und auf nichtverschüttete Farbtöpfe einen ganz besonderen Effekt gewinnen konnte.
Er hatte die drei Unglücklichen zu beaufsichtigen und soll deshalb mit uns gehen. Bindet ihm die Hände sehr fest auf den Rücken und befestigt dann den Strick an Euren Sattel oder an den Steigbügel; er mag ein wenig laufen lernen.« »#Yes#, Sir! Sehr schön!« »Er bekommt weder zu essen noch zu trinken, bis wir das Wadi Deradsch erreichen.« »Hat es verdient!« »Ihr bewacht ihn.
Ihm mußte das Nötige zum Studium bereitstehen. Selbst nach Berlin zu fahren, das Hängen der Bilder zu beaufsichtigen, dazu konnte er sich nicht entschließen. Ihm graute vor der Welt, vor dem Publikum.
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