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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Eitelkeit der Zunge. Ob der Mensch seine schlechten Eigenschaften und Laster verbirgt oder mit Offenheit sie eingesteht, so wünscht doch in beiden Fällen seine Eitelkeit einen Vortheil dabei zu haben: man beachte nur, wie fein er unterscheidet, vor wem er jene Eigenschaften verbirgt, vor wem er ehrlich und offenherzig wird.
Ja, ja, es sei immer eine Mahnung da, die sage: »O lieb', so lang du lieben kannst,« aber man beachte sie zu spät. Das alles kam mir unrichtig vor für seinen Fall, da ja die Geschwister stets einträchtig zusammen gehaust hatten, fast wie Mann und Frau, und ich nicht begriff, was Herr Kasimir verfehlt haben wollte.
Ganz junge Kinder kann man nicht kitzeln, dazu gehört schon eine gewisse Ausbildung des Bewußtseins, das erkennen läßt, daß die lebensfreundliche, mehr zärtliche, neckende Berührung im Kontrast zu der starken, das Atmungszentrum reizenden Wirkung steht. Man beachte auch, daß man das Kitzeln leichter aushalten kann, wenn man die Atmung gewaltsam unterdrückt.
Der Befehlshaber einer Truppenabtheilung von 16 bis 18 Mann plagte »die Garnison« mit Sicherheitsmaßregeln, welche »der Ernst der Lage« erforderlich machte, und im Fall eines Angriffs hoffte er »den Feind zu umzingeln.« Sprachen wir davon, daß die portugiesische Regierung in Europa die vier kleinen Dörfer, welche die Franciscaner am obern Rio Negro angelegt, ohne Zweifel sehr wenig beachte, so fühlten sich die Leute durch die Gründe, mit denen wir sie beruhigen wollten, nur verletzt.
Man beachte, wie rationalistisch hier nicht »die Gottheit«, sondern »die Vernunft« als Schöpfer hingestellt wird. Winstanley führt dann weiter aus, erst durch die Gewalt sei die Knechtschaft in die Welt gelangt, und das sei der Adam, der Vater der Erbsünde. Er treibt politische Etymologie und erklärt: »Adam, das ist also ein Damm
Lulu hatte ja auch mit der Mutter nie auf solchem Fuß gestanden, daß sie nun ein liebevolles Verzeihen, Mitfühlen, Verständnis, erwarten und beanspruchen durfte. Sie hatte der Mutter selten ein gutes Wort gegönnt, und sollte sich nun so vor ihr demütigen. Ihre Seelenqualen wurden noch durch Paula vermehrt, die sich arglos beklagte, daß Wilhelm Beuthien sie gar nicht mehr beachte.
Ich weiß es noch.“ Er sah sich um, ob niemand ihn beachte, und plötzlich öffnete er eine kleine Tür, die man nie gefunden haben würde. Die Schäferin auf der Tür bewegte sich dem Liebenden entgegen.
Aber die deutschen Zigeuner sind keineswegs ein so müßiges, faules Volk, wie gewöhnlich kurzerhand angenommen wird; man darf sie in dieser Beziehung nicht mit den Zigeunern anderer Länder vergleichen. Man beachte einmal das Leben und Treiben am Halteplatz des Wohnwagens und man wird sofort sehen, daß der deutsche Zigeuner nicht der Faulpelz ist, als den man ihn sich gemeinhin vorstellt.
Fast von jedermann unverstanden, bringt man ihnen wenig Sympathie entgegen. Ob nun die Zigeuner diese Behandlung verdienen und solche Bösewichte sind, denen man alles Scheußliche zutrauen darf, und ob sie wirklich moralisch so tief unter den anderen Völkerschaften stehen, wie man immer annimmt, mögen die folgenden Blätter zeigen. Man beachte, daß fast nur von den deutschen Zigeunern die Rede ist.
Ich habe ihm nicht vom Herrn gesprochen denn er ist Lutheraner aber ich habe auf sein Gemüt und auf sein Ehrgefühl gewirkt. Man sehe, wie ich das angefangen habe, und beachte dabei, wie weit man es mit Menschenkenntnis bringt. Ich hatte ihn sagen hören: »auf Ehrenwort!« und fragte, was er darunter verstände. Nun, sagte er, dass ich meine Ehre verpfände für die Wahrheit dessen, was ich sage.
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