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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ebenso hatte er das aufsteigende Wetter bemerkt, und nicht ohne Grund durfte er hoffen daß es den Wallfischfänger zwingen konnte, die Insel vielleicht sogar eher zu verlassen, als er im Anfang beabsichtigt.

Nach alledem ist offenbar schon in dem ersten Teil der Scene eine Satire auf das Professorentum beabsichtigt. Auch hier spricht Mephistopheles im Professorton . Wir müssen daraus unbedingt den Schluß ziehen, daß es in der That Professoren gegeben habe, die in solch gemein-frivoler Weise zu ihren Studenten sprachen und Logis und Mittagstisch für wichtiger hielten als das Studium.

Da wohnten der Großstallmeister, dem das Recht zusteht, dem Emir bis in den Hof seines Palastes zu Pferde zu folgen; der Groß-Falkenier, derHousch-Begui“, d. i. der Siegelbewahrer des Herrschers, derToptschi-Baschi“, d. i. der Oberbefehlshaber der Artillerie, derKhodjaoder Vorsitzende des Großen Rathes, der von dem Fürsten geküßt wird und sich vor ihm mit offenem Gürtel zeigen darf, derScheik-ul-Islam“, der Erste der Ulemas und Vertreter der Priesterkaste, derCazi-Askev“, der in Abwesenheit des Emirs über alle Streitfragen zwischen Militärs zu entscheiden hat, und endlich der Chef der Astrologen, deren Hauptgeschäft es ist, die Sterne zu befragen, sobald der Khan beabsichtigt, seinen Aufenthalt zu wechseln.

Aenderungen der staendischen Rechte waren begreiflicherweise noch weniger beabsichtigt; der Rechtsunterschied zwischen steuerpflichtigen und vermoegenslosen Buergern, die Ungueltigkeit der Ehe zwischen Adligen und Buergerlichen wurden vielmehr aufs neue im Stadtrecht bestaetigt, ebenso zur Beschraenkung der Beamtenwillkuer und zum Schutz des Buergers ausdruecklich vorgeschrieben, dass das spaetere Gesetz durchaus dem frueheren vorgehen und dass kein Volksschluss gegen einen einzelnen Buerger erlassen werden solle.

In Weimar beabsichtigt man, ihm mit Goethe und Wieland ein gemeinschaftliches Denkmal zu errichten. Sein dortiges Haus an der Esplanade ward bereits vor einigen Jahren von dem Stadtrath zu Weimar angekauft und mit manchen werthvollen Reliquien des Dichters ausgestattet, dem Besuch von Einheimischen und Fremden geöffnet.

Ich schüttelte den Kopf. »Wie sagten Sie?... KahlBrilleein grüner Schal?... – Nun erscheint mir die Sache noch seltsamer als früher. Die Gestalt des Mannes, den Sie damals gesehen, ist tatsächlich von mir in meinem Stück beabsichtigt gewesen, und ich habe darauf verzichtet.

Da standen hunderte von Menschen bei dem Esel und staunten ihn mit großen Augen an. Einer hatte dem andern erzählt, was geschehen war, und als sie mich hier oben erblickten, traten sie ehrfurchtsvoll vom Hause zurück. Das hatte ich nicht beabsichtigt! Ich war einem lustigen Einfalle gefolgt, keineswegs aber wollte ich diese Leute in ihrem thörichten Aberglauben bestärken. Auch Scheik Ali kam.

»Vergibantwortete ich, »es kommt zuweilen vor, ohne daß man es beabsichtigt, aber ich begreife, daß die Wesen selten sind, die erkennen können, daß man die Dinge wahrhaft schön nur in Versen sagen kann.

Majestät bereits seit längerer Zeit beabsichtigt wird.

Wer aber reinen Herzens ist und nicht in der Absicht auszieht, sich dem Kampfe des Lebens zu entziehen, wer nicht beabsichtigt in Frieden und Glück zu leben, ohne vorher seine Pflichten gegen Gott und Menschen zu erfüllen, dem kann es geschehen, daß ihn ein günstiger von den Göttern gesandter Wind zu den ewig grünen Inseln führt, doch nimmer kehrt er dann zurück, denn gestillt ist all sein Sehnen und ein jeder Wunsch befriedigt.

Wort des Tages

insolenz

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