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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Aber was hilft es ihr, daß sie endlich Häusung gefunden hat Tagesruhe und Waldesfrieden hat sie nicht gefunden. In alten Zeiten waren Tagesruhe und Waldesfrieden so sicher wie die Sonne am Himmel. Wenn sie damals aus ihrem Mittagsschlummer in dem hohlen Baumstamm erwachte, hatte sie nur den Gesang der Jahreszeit im Walde gehört: im Winter den Sturm und das Sieden und Brausen.

Mit dem rechten Arm zog ich meinen Gürtel von der Hose. Dann band ich den Gürtel um Saras Brust und hielt das eine Ende in den Zähnen. Jetzt hatte ich beide Arme frei. Ich fand eine Wurzel und kletterte die lehmige Böschung hinauf, das Ende des Gürtels noch in den Zähnen. Es wurde jetzt aber zu kurz. Ich hob ein Bein über einen kleinen Baumstamm und hielt mich mit dem Bein.

Aber als der Ausdruck ihres Gesichts sich langsam in ein Lächeln verkehrte, das nicht spöttisch oder boshaft war, packte es ihn plötzlich angesichts dieser alten befreiten Frau, die den Bedrängnissen des Lebens für immer enthoben war. »Du solltest nicht schelten«, sagte er hilflos und lehnte sich an einen Baumstamm.

Fräulein Schlauch, des Schreibers Liebste, und ein blondes, schmales Mädchen trennten sich von der Gruppe, sprangen plötzlich, Hand in Hand, auf Oldshatterhands Baumstamm zu und setzten sich in der Nähe auf den Rasen. Die Räuber folgten langsam. Falkenauge hatte eine komische Tabakspfeife zwischen den Zähnen. Sie ging erst lang wagerecht vor, dann rechtwinklig nach unten.

Oldshatterhand sah den Militärposten vor dem Schilderhaus stehen, beide Arme übers Gewehr und den Bauch zusammengeschlagen. Der Posten sah in den Himmel, auf seine Stiefel und begann auf und ab zu gehen. Oldshatterhand stand hinter einem Baumstamm. Die Linden rochen.

Der Litwak sieht mit Bestürzung, wie der Rebbe die Axt aus dem Gürtel zieht und auf den Baumstamm einschlägt. Er sieht, wie der Rebbe immer wieder ausholt; er hört, wie der Baum ächzt und knackt. Der Baum fällt, und der Rebbe spaltet den Stamm in Klötze, dann die Klötze in Späne.

Ueber schwindelnder Kluft liegt ein halbmorscher Baumstamm als Brücke, links erhebt sich eine starre Felswand; rechts herabzublicken in den Abgrund wagt keiner, ehe er die verhängnißvolle Passage hinter sich hat. An steilen Geländen windet man sich immer höher, zuweilen über weite Eisstrecken weg.

Wo sie aufhörten im Baumstamm, wurden sie sehr stark, wie starke Leiber mannbarer Männer, und standen wie Thürme, die nichts umwirft. Der Blitz war an ihrer Seite hinabgefahren. Er auch hatte seine Schrift gelassen. Da war die Schrift des Blitzes, der Jahre, des Regens, uralter Zeiten. Ein Salamander schlüpfte zwischen den Wurzeln vor, schwarz und gelb gesprenkelt.

Gefällt und vernichtet das Heiligtum, das Wahrzeichen altslavischen Glaubens und Rechtes, die Linde als Versammlungsstätte und Symbol.... Wie ein rachegieriges Ungeheuer lag der Baumstamm auf der Leiche des zermalmten Soldaten. Alle Versuche, dieses Opfer frei zu bekommen, schlugen fehl.

Mit Stangen das Boot längs dem Ufer vorwärtstreibend, erreichten wir bald die Steinbank vor dem Hause und ich verliess mein Fahrzeug, umringt von Kindern, von denen mich einige mit dem Finger im Munde verlegen anstarrten; durch meinen vorigen Besuch waren sie jedoch schon zu sehr an mich gewöhnt, um fortzulaufen. Ein vielbetretener Pfad führte mich das hohe Ufer hinauf; weiter diente ein langer Baumstamm als Brücke über einen 5 m tiefen Graben, den der Strom seit meinem letzten Aufenthalt hatte entstehen lassen. Hieran schloss sich ein aus 1 m breiten Brettern bestehender Steg, der in 1 1/2 m Höhe über dem Erdboden auf Eisenholzquerbalken ruhte, die wiederum in die

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