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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wenn schon die Alten unglücklich gefahren waren, als sie sich zuerst ca. 640 Jahre vor Christi Geburt bei Plataea, dem heutigen Bomba, unter Battus niederliessen, so war Ali Riza Pascha dadurch keines Besseren belehrt; er ging Anfangs 1869 mit zwei ihm von Constantinopel zur Disposition gestellten Dampfern, welche mit Baumaterial, Lebensmitteln etc. beladen waren, nach Bengasi und von da nach Bomba und Tokra.
Ein unabwendbarer Prozeß; das Urgestein ist zerrieben; was übrig bleibt, ist Schlamm und Kot. Wohin führen die Ausschweifungen des Gefühls? Blut ist Baumaterial. Jeder von uns hält die Schaufel in der Hand, um einen andern einzuscharren; spielt die Zahl und die Modalität des Sterbens letzten Endes eine Rolle?
Alles ist noch neu und unfertig, überall liegt Baumaterial und Holz; gefällte Bäume, abgehauene Wipfel, ausgerodete Wurzeln trifft das Auge wohin es fällt; Straßen existiren auch nicht, nur zerfahrene Wege, bald hier bald da hinaus ausweichend, natürlichen Hindernissen des Bodens zu entgehn; Nichts hat noch einen Platz, Niemand selbst von den schon Angesiedelten fühlt sich heimisch, und die zertretenen, zerstampften Plätze um die Wohnungen selbst herum, mit nicht einem Baum stehn gelassen der Schatten gäbe, oder Abwechslung in diese Wüste der Civilisation brächte.
Der Transport von Baumaterial aus einem weglosen Tropenwald ist äusserst schwierig, denn bestimmte Holzarten wachsen dort nicht, wie in Europa, nebeneinander, sondern inmitten einer grossen Anzahl anderer Arten.
Dies geschieht jedoch nur selten; denn erstens besteht das Baumaterial, hauptsächlich am oberen Mahakam, aus sehr dauerhaftem Holz, zweitens finden sich schon viel früher Gründe, welche die Bewohner zum Auszug zwingen, vor allem Krankheit und Tod des Häuptlings. Im allgemeinen wohnen die Stämme selten länger als 8 bis 10 Jahre am gleichen Ort.
Er hatte die wöchentliche Verbindung mit Sidney durch einen kleineren Dampfer der »Australisch-Neu-Seeländischen Transport-Gesellschaft« zustande gebracht, und jetzt galt es für ihn, auf eine geraume Zeit hinaus den Bedarf an Geräten, Baumaterial und anderen Dingen vorauszusehen und geschickt auf die einzelnen Wochen zu verteilen, damit der Verkehr sich für die Gesellschaft lohnte.
Wie würde sich aber ein Solcher täuschen, und wie anders wäre sein Urtheil, wenn er das Baumaterial mit eigenen Augen gesehen und dem Aufbau dieser Häuser beigewohnt hätte! Sein Urtheil müßte sein: Das erste Haus macht dem Meister alle Ehre; es ist am meisten werth, dauert am längsten, und wer es bewohnt, wird Freude daran haben.
An öffentlichen Gebäuden besitzt natürlich eine Stadt wie Kuka, deren Baumaterial blos Thon ist, nichts Bemerkenswerthes. Der jetzige Sultan, Scheich Omar, der bei den Kanúri den Titel Mai, d.h.
Über dem unscheinbaren Haus, welches neueren Forschungen zufolge sich in Baumaterial und Form von den andern Bauernhütten um Loreto gar nicht unterscheiden soll, erhebt sich eine prachtvolle Kirche, und Tausende von Wallfahrern strömten hierher, um ihre Rosenkränze in dem Breinäpfchen Christi umzurühren und, was für die Kirche die Hauptsache war, ein mehr oder minder beträchtliches Sümmchen zu opfern.
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