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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Newland zu besuchen und der Familie die fröhliche Nachricht von dem Wiederauffinden und Zurückkehren des Freundes zu bringen, um diesen dann, wie ihn auch die alten Leute dringend baten, heute Abend noch dort einführen zu können.
Beide, er sowohl als seine alte Mutter, bäten inständig um eine nochmalige, wenn auch letzte Zuwendung der alten, wohltuenden Gunst, die er, er bekenne es schmerzhaft und aufrichtig, nun schon so oft verscherzt habe.
Von den anderen Kajan schien keiner die Anzahl Tage gut gemerkt zu haben. Die Malaien begannen sich nun auch mit Tauschartikeln zu versorgen und baten jeder um einen Packen weissen Kattuns, den ich ihnen meines grossen Vorrats wegen gern zugestand.
Darauf strömten wiederum Kranke herbei, die mich um Chinin, hauptsächlich aber um Jodkali baten, dessen gute Wirkung sie seit meinem letzten Besuche, wo ich ihnen dieses Mittel in grösserer Menge verteilt hatte, aus Erfahrung kannten. Unter anderem erfuhr ich von den Leuten, dass viele es lebhaft bedauerten, wegen der Krankheit des Häuptlings nicht mit mir zur Küste reisen zu können.
Gerührt baten diese die gestrengen Nachbarn, daß sie ihnen den Buben schenken möchten, zum Zeichen guter Freundschaft; die Männer stimmten ihnen bei und die Ruechensteiner, nachdem sie eine Weile geratschlagt, erklärten, daß sie nichts dagegen einzuwenden hätten, wenn sie den kleinen Sünder mitnähmen, und daß er ihnen, wie er da wäre, geschenkt sein solle samt seinem Leben.
"Nicht?" sagte die Wasserschlange. "Desto schlimmer! So muß ich dich verschlingen, weil du nicht um mich gebeten hast." Die Ziegen Die Ziegen baten den Zeus, auch ihnen Hörner zu geben; denn anfangs hatten die Ziegen keine Hörner. "Überlegt es wohl, was ihr bittet", sagte Zeus. "Es ist mit dem Geschenke der Hörner ein anderes unzertrennlich verbunden, das euch so angenehm nicht sein möchte."
Allein die Anagniner unterlagen unerwartet schnell den von Rom ausgesandten Truppen, und rechtzeitig machten diese auch dem in Samnium stehenden Heere Luft; es war eben alles verloren. Die Samniten baten um Frieden, indes vergeblich; noch konnte man sich nicht einigen. Erst der Feldzug von 449 brachte die letzte Entscheidung.
Aus freier Wahl hätte ich nicht diesen Charakter nachgezeichnet. Ich hätte mich damit begnügt, ihn zu studieren; denn er ist dem Gräßlichen näher als dem Seltsamen. Aber Reisegefährten, denen ich nichts abschlagen konnte, baten mich darum. Ich hatte im Jahre 1823 das Glück, Italien zusammen mit liebenswürdigen unvergeßlichen Menschen zu sehn.
In dieser Nacht schlief Josefine wieder besser als seit langer Zeit; trotzdem fühlte sie sich matter als vorher. Wieder verging eine Zeit; da kamen eines Abends der Pastor und Doktor Kent mit einer gewissen Feierlichkeit herauf. Josefine lag in den Kleidern auf dem Bett und richtete sich empor, um aufzustehen; aber Kent und der Pastor baten sie, sich wieder hinzulegen.
"Mir fiel da, während Ihr so erzähltet, etwas ein", sagte der Student. "O erzählet, erzählet!" baten der Zirkelschmied und Felix. "Gut", antwortete jener, "ob die Reihe jetzt an mich kommt oder später, ist gleichviel; ich muß ja doch heimgehen, was ich gehört. Das, was ich erzählen will, soll sich wirklich einmal begeben haben."
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