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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ja, es war ein Sandal, eine jener lang gebauten, stark bemannten Barken, welche so schnell segeln, daß sie fast mit einem Dampfer um die Wette gehen. »Er wird den Sandal anrufen und uns auf demselben verfolgen,« sagte Isla. »Hoffentlich ist der Sandal ein Kauffahrer, der nicht auf ihn hört!« »Wenn Abrahim dem Reïs eine genügende Summe bietet, wird dieser sich nicht weigern.«
Mitten in dieser Menge elender, durch ihre Leiden gereizter Leute wußten sich diese beiden schweigsamen weiblichen Wesen, deren Eine die Großmutter, die Andere die Enkelin zu sein schien, doch immer eine Art Hochachtung zu sichern. Nadia war, nachdem sie die tartarischen Plänkler in die Barken auf dem Irtysch geschleppt hatten, nach Omsk gebracht worden.
Es half nichts, und da sie sich endlich bei Annäherung des anderen Bootes alle auf die hintere Seite der Barke stürzten, schlug diese um. Indessen aber hatte man vom Land aus die Bewegungen des fremden Bootes beobachtet, und da man schon seit einiger Zeit Besorgnisse wegen Korsaren hegte, hatte dieses Boot Verdacht erregt, und mehrere Barken stießen vom Lande, um den Unsrigen beizustehen.
Seit 539 standen bei Brundisium eine roemische Flotte und ein roemisches Heer, um derselben zu begegnen; Philippos, der ohne Kriegsschiffe war, zimmerte an einer Flottille von leichten illyrischen Barken, um sein Heer hinueberzufuehren.
Da – in diesem Augenblick, – folgte auch ein heftiger Stoß: die Barken waren an der Langseite der Fähre angelangt. „Komm, Nadia!“ rief Michael Strogoff, bereit sich mit ihr über Bord zu stürzen. Eben wollte das junge Mädchen ihm nachfolgen, als Michael Strogoff von einem Lanzenstoße getroffen in den Strom fiel.
Hamilkar schickte Schwerbewaffnete auf die Mauern. Er ließ sie alle Morgen vor dem Ausrücken den Saft gewisser Kräuter trinken, der sie gegen das Gift feien sollte. Eines Abends bei dunklem Wetter schiffte er seine Kerntruppen auf Barken und Flößen ein, fuhr in südlicher Richtung aus dem Hafen hinaus und landete an der Taenia.
Zur Weidezeit bringen die Dscheheïne ihre Herden nach den beiden Inseln Libnah und Dschebel Hassan und lassen nur wenig Männer bei ihnen. Die andern aber gehen auf Raub und Diebstahl aus. Sie überfallen die Barken und nehmen entweder alles, was sie darauf finden, oder erpressen sich ein schweres Lösegeld, und Abu-Seïf ist ihr Anführer.« »Und was thut die Regierung dagegen?« »Welche?«
Viele Spanier waren gleichfalls Schwer bepackt mit jenem Golde, Das sie jüngst erpreßt, erbeutet Ach, die gelbe Sündenlast Lähmte, hemmte sie im Kampfe, Und das teuflische Metall Ward nicht bloß der armen Seele, Sondern auch dem Leib verderblich. Mittlerweile ward der See Ganz bedeckt von Kähnen, Barken; Schützen saßen drin und schossen Nach den Brücken, Flößen, Furten.
In später Nacht ging er aus, um zu essen und kehrte oft hungrig wieder heim. Am liebsten weilte er am Fluß, in später Nacht; beugte sich über ein Brückengeländer und sah zu, wie das Wasser floß und Barken und kleine Dampfer dahin glitten. Er wollte sich nicht Rechenschaft darüber geben, was er unterlassen. Er war nicht gewohnt, über sich nachzudenken.
Aber bevor Michael Strogoff noch Zeit fand zu antworten, rief einer der Bootsführer mit erschrockener Stimme: „Die Tartaren! Die Tartaren!“ Wirklich glitten einige von Bewaffneten besetzte Barken den Irtysch in größter Schnelligkeit hinab und mußten binnen wenigen Minuten die Fähre erreichen, welche viel zu tief im Wasser ging, um jenen schnell genug entweichen zu können.
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