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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Oh ja, der wird thun, was sie will. Und es giebt Tölpel, die immer noch an die stärkere Thatkraft des männlichen Geschlechts glauben! Nur die Franzosen: Ce que femme veut, Dieu le veut. Die sind überhaupt viel aufrichtiger in dem Punkte. Der Deutsche bramarbasiert sich was vor, der alte, naive Barbar in ihm. – Und unsre Frauen sind klüger.

Und doch wo ist der Mensch, der nicht in einem solchen Falle sich vor sich selbst zu entschuldigen wüßte? Ich fühlte, daß ich dieses unbekannte, reizende Wesen liebe, und wie leicht entschuldigt Liebe! Und weil ich sie liebte, haßte ich den begünstigten Mann. Er war ein Barbar in meinen Augen. Wie konnte er die Geliebte so grausam behandeln?

Schau' mir ins Aug, ich mein' es rein und gut. Laß mich in deinem Blick die Kunde lesen Jason. Halt ein! Verwegner wagst du's? Weh! Jason. Medea! Aietes. Zurück! Jason. Du selbst zurück, Barbar! Medea! Dritter Aufzug Gora sie beobachtend auf der andern Seite des Tisches. Jungfrauen teils knieend, teils stehend um sie gruppiert. Ich will hinein! Zurück! Jason. Denkst du's zu wehren?

Da eilte ein junger Mann im braunen Mantel der gotischen Krieger, einen gotischen Helm auf dem Haupt, herein und warf sich an des Präfekten Brust. »Juliussprach dieser kalt zurücktretend. »Wie sehn wir uns wieder! Bist du denn ganz ein Barbar geworden. Wie kamst du nach Rom

Das steht ganz in Ihrem Belieben. Luise. Belieben, sagen Sie? In meinem Belieben? Geh, Barbar! Hänge einen Unglücklichen über dem Abgrund der Hölle aus, bitt' ihn um etwas, und lästre Gott, und frag' ihn, ob es ihm beliebe? O du weißt allzu gut, daß unser Herz an natürlichen Trieben so fest als an Ketten liegt Nunmehr ist Alles gleich. Dictieren Sie weiter! Ich denke nichts mehr.

»Ich dachteflüsterte sie vor sich hin, das feine Köpfchen noch immer abgewendet, »wie schön muß es sein, von treuer, geliebter Hand, der man so ganz vertraut, gesteuert werden durch die schwanke Flut des Lebens.« – »O, Kamilla, glaub mir, auch dem Barbaren kann man sich vertraun« – – »Du bist kein Barbar!

Hier sollt ihr weilen ist des Königs Befehl Bald naht er selbst. Erster Argonaut. Befehl? Nichtswürdiger Barbar, Für dich mag's sein, doch uns Befehl? Wir harren deines Königs weil wir wollen, Doch eil' er sich, sonst suchen wir ihn auf! Zweiter Argonaut. Laß ihn! Die Knechtesrede ziemt dem Knecht! So sind wir hier; erreicht des Strebens Ziel!

Noch jetzt befinden sich in einem der Zimmer folgende Worte von seiner Hand: »Und wer der Dichtkunst Stimme nicht vernimmt, Ist ein Barbar, er sei auch, wer er seiKennst Du den Poeten, und weißt Du den Namen der Stadt? Frankfurt am Main und Goethe. »Ehrfurchtsvoll betritt mein Fuß diesen Pfad, der aufwärts führt zwischen grünenden Hecken.

Dein Kleid erneuert mir ein holdes Bild Das ich nur erst Gib deinen Becher mir, Ich wag's auf deine Außenseite! Gib! Ich leer' ihn auf dein Wohl! Medea. Halt ein! Jason. Was ist? Medea. Du trinkst Verderben! Jason. Wie? Aietes. Medea! Jason König Das deine Freundschaft? Rache dir Barbar! Doch du, wer bist du? die so sonderbar Mit Grausamkeit vereinet Mitleids Milde? Laß mich dich schaun!

Seitdem ihm meine Entschlossenheit die Hoffnung benommen seinen Endzweck zu erreichen, scheint sich seine Liebe in eine wütende Eifersucht verwandelt zu haben, die sich bemüht, dasjenige was man selbst nicht genießen kann, wenigstens keinem andern zu Teil werden zu lassen. Der Barbar wird dir keinen Umgang mit mir verstatten, da er mir kaum sichtbar zu sein erlaubt.

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insolenz

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