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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der Arzt, den ich um Rath gefragt habe, war so gütig, mir für seinen einzigen Besuch nur sechshundert Livres abzunehmen. Silbergeld ist äußerst willkommen, wer dessen hat, bekommt ein Pfund Zucker gegen baar für vierzig Livres. Eine Klafter Brennholz kostet vierundzwanzigtausend Livres.

Er machte dann die freundschaftlichsten Versicherungen, und meinte, er wünsche nichts so sehr, als mit den Engländern direct in Handelsverbindung zu treten. Ja, als ich zu Hause kam, sandte er mir sogar ein Gegengeschenk: ein Huhn, trockne Fische, Madidi, d.h. eine Art Kleister in Bananenblätter gewickelt, und 1500 Muscheln baar.

»Wie? einfach genugmeinte der Pedlar, »ich habe weitläufig darüber mit dem Weber, einem ordentlichen, braven Menschen gesprochen, der die Sache schon lange hat kommen sehn, aber Nichts ausrichten konnte gegen den Starrkopf des Professors. Anstatt sein Feld ordentlich mit Mais oder Waizen zu bepflanzen, Produkte, von denen er wußte, daß er sie wieder in baar Geld verwandeln konnte, machte er Experimente, baute in eine Ecke Runkelrüben und in die andere

Dieselbe wird mit Daumenstöcken, spanischen Stiefeln und Aufziehen an der Leiter »ein baar Stunden« gefoltert, leugnet aber hartnäckig eine Hexe zu sein. Man foltert daher in grässlicher Weise weiter und redet der Gefolterten beweglich zu. »Hat sie endlich gewehklagt und gesagt: Der Nachrichter soll sie doch herunter lassen, dem wir aber widersprachen und begehrten, sie sollte zuvor sagen, wann, wie und wo sie zur Hexerei gekommen.

Dieser gute Herr ist indessen ein noch besserer Landpfarrer geworden, hat seinen alten Schützling mit sich in den Pfarrhof genommen, gastlich bewirthet und beherbergt und sich den ganzen Lebenslauf desselben vom letzten Augenblicke der Trennung im Schwarzwalde drunten bis zum ersten der Begegnung in der Baar da oben ausführlich erzählen lassen.

Da erfahre ich eines Tages, daß er sich mit Isabella verlobt hat, sie konnte ihm ihre Mitgift baar auf den Tisch zählen, ich hatte erst nach meines Vaters Tod eigenes Vermögen zu erwarten.

Und dort? zerknirscht, gebrochen, mit jeder Hoffnung geknickt, da ihnen nicht beim ersten Landen gleich der Amerikaner froh die Arme öffnet, von den Fremden unbeachtet, von ihren Landsleuten verlassen, zurückgestoßen, stehen sie da, jedes Trostes baar, Enttäuschung, Reue, Angst in den bleichen Zügen, und die wogende kalte Menschenmenge sehn sie vorüber drängen, wie der Schiffbrüchige, der sich auf nackten Felsen gerettet vor dem augenblicklichen Tod, die blitzenden Wellen vorbeiströmen sieht, und nicht den Muth hat, mit starkem Arm und mit entschlossenem Muthe sich dahineinzuwerfen und die Fluth zu theilen.

"Wenn der Michel thäte, wie der alte Fesenfranz, dann würde es bei allem Reichthum doch bergab gehen und Mathaei am Letzten heißen!" hieß es in der Baar mit Recht, denn der Vater trank und spielte gern, der Sohn trank wenig, spielte gar nicht und liebte außer dem Gelde nur noch die Weiber.

Wirths- und Gasthäuser giebt es dort nur sehr wenige; baar Geld haben die Leute auch sehr wenig in ihrem gegenseitigen Verkehr, da wird dann das Fremdebewirthen gewissermaßen zu einer Erwerbsquelle, der sie sich um so lieber widmen, als sie wenig mehr Auslagen dabei haben, wie ein paar Betten mit Matratzen und wollenen Decken herzustellen.

Von wem ist der Tabak, Jeremias?« »Von Köhler's Chagrasagte der Angeredete, indem er sich von dem Tische ebenfalls eine Cigarre nahm und sie abbiß »er hat aber gesagt, er gäb' ihn für den Preis nicht anders, als um »baar Geld lacht« die landesübliche Münzsorte.« »Ich denke, daß ihm sein Geld bei uns sicher istsagte die Frau Gräfin, ärgerlich den Kopf zurückwerfend.

Wort des Tages

ibla

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