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Aktualisiert: 27. Juni 2025
„Bitte, wenn es in meiner Macht steht “ „Also, ohne Einleitungen. Ich brauche fünftausend Mark, die ich augenblicklich nicht habe, die ich aber durch Bürgschaft erhalten kann. Ich wollte Sie nun bitten, liebster Teut, daß Sie “ „Bürgschaften übernehme ich nie,“ erwiderte Teut. „Ich habe meinem Vater einen Schwur geleistet, mich niemals in der Weise zu verpflichten.
Erschlaffte nur einmal der Zügel der Furcht, ließe man den Geist der Opposition nur einmal einschlummern, so würden sich alle Bürgschaften für die englischen Freiheiten in eine einzige auflösen, in das königliche Wort, und daß man diesem nicht viel trauen dürfe, sei durch eine lange und bittere Erfahrung bewiesen.
Die Society wird prüfen, wählen und bestimmen, und sich vor der Gutheissung der Gründung alle nöthigen Bürgschaften für die gewissenhafte Durchführung des Planes sichern lassen. Experimente mit ungenügenden Kräften dürfen nicht gemacht werden, denn diese Unternehmung muss gleich auf den ersten Schlag gelingen.
Einige von den schottischen Emigranten boten, erhitzt von republikanischer Begeisterung, und des zur Führung großer Angelegenheiten erforderlichen Geschicks gänzlich bar, ihre ganze Thätigkeit und ihren ganzen Scharfsinn auf, nicht um Mittel zu dem Angriffe zu sammeln, den sie gegen einen furchtbaren Feind beabsichtigten, sondern um Beschränkungen der Macht ihres Führers und Bürgschaften gegen seinen Ehrgeiz zu ersinnen.
Für die Reinheit der Idee und die Kraft ihrer Ausführung sind Bürgschaften nöthig, die sich nur in sogenannten »moralischen« oder »juristischen« Personen finden lassen. Ich will diese beiden Bezeichnungen, die in der Juristensprache häufig verwechselt werden, auseinanderhalten.
Es ist wahr, ich habe sie in keiner andern Absicht zerrissen, als neue von Ihnen zu bekommen. Adrast. Es mag Ihre Absicht gewesen sein, oder nicht: Sie sollen sie haben. Wollten Sie aber nicht etwa gern erfahren, warum ich sie nunmehr nicht bezahlen kann? Theophan. Nun? Adrast. Weil ich die Bürgschaften nicht liebe. Theophan. Die Bürgschaften? Adrast.
März 1866, also drei Monate vor dem Krieg: „Direkte Wahlen und allgemeines Stimmrecht halte ich für größere Bürgschaften einer konservativen Haltung als irgend ein künstliches, auf Erzielung gemachter Majoritäten berechnetes Wahlgesetz.
Mit frecher Stirn wünschte er alles zeitliche und ewige Verderben auf sich herab, wenn er schuldig sei. Er betheuerte, sein einziger Fehler bestehe darin, daß er der Krone zu eifrig gedient habe. Habe er der königlichen Sache nicht Bürgschaften gegeben? Habe er nicht jede Brücke abgebrochen, über die er im Fall eines Unglücks seinen Rückzug hätte bewerkstelligen können?
Für die Ferne blind. Ebenso wie die Mütter eigentlich nur Sinn und Auge für die augen- und sinnfälligen Schmerzen ihrer Kinder haben, so vermögen die Gattinnen hoch strebender Männer es nicht über sich zu gewinnen, ihre Ehegenossen leidend, darbend und gar missachtet zu sehen, während vielleicht alles diess nicht nur die Wahrzeichen einer richtigen Wahl ihrer Lebenshaltung, sondern schon die Bürgschaften dafür sind, dass ihre grossen Ziele irgendwann einmal erreicht werden müssen.
Diese Partei hatte stets den Wunsch genährt, es möge die alte Reichsverfassung mit einigen genauern Bestimmungen und einigen stärkern Bürgschaften für die öffentliche Freiheit wieder hergestellt werden, aber sie hatte mancherlei Gründe, die Wiedereinsetzung der alten Herrscherfamilie zu fürchten.
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