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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Das braune Mädchen sahen sie nicht. Sie gingen bis zu dem Gipfel, sie gingen zu der alten, dicken Haselwurzel, sie gingen endlich zur Stelle, wo sie Schutz vor dem Hagel gefunden hatten. Die Reisigbündel lagen noch da. Der Vater schlug vor, die Bündel mit vereinten Kräften auf den Platz zurückzutragen, von dem sie genommen worden waren.
Zanga, Zanga! Ich bin selig! Zanga. Ei, es geht? nicht wahr? es geht! Rustan. Und nun komm! Dort deinen Bündel, Wirf ihn in den nächsten Fluß. Nichts laß unsern Stand verraten, Wir sind Kinder unsrer Taten, Und nach aufwärts strebt der Fuß. Komm nur, komm! Zanga. Doch früher, Herr, Laßt die Gegend uns durchspüren, Ob nicht jener Mann vom Felsen Rustan.
Das Einzige, was ich sie endlich anzunehmen vermochte und das auch nur nach stundenlanger Überredung und ihres Vaters wegen, der einen langen Marsch nicht ausgehalten hätte war mein eigenes Pferd und vor zwei Stunden etwa, der alte Mann im Sattel mit dem kleinen Bündel Gepäck hinter sich, die Jungfrau zu Fuß an seiner Seite so zogen die Unglücklichen in den Wald hinein.«
Ohne das Französische wird man sich schwerlich aus dem Hanfe finden. Jürge war nicht zu Fuße gekommen, sondern mit der Kutsche: und darauf geht sein "Wielt't veel kummoder is". Aber die Kutsche ging vielleicht bei seinem Dorfe nur vorbei, und von da, wo er abstieg, ließ er sich bis zu seinem Hause das Bündel nachtragen.
Ein solches Bündel wird stets nicht auf einmal längs des ganzen Jackenrandes ausgearbeitet, sondern, sobald die Frau ein Stück weit gekommen ist, beginnt sie stets wieder eine neue Reihe von Bündeln untereinander anzubringen.
"Ja, sie gibt es immer wieder dem Peter und sagt: 'Es ist mir zu hart'; das habe ich selbst gesehen", bestätigte das Heidi. "So wollen wir geschwind gehen, Base Dete; dann kommen wir vielleicht heut noch nach Frankfurt, dass ich bald wieder da bin mit den Brötchen." Heidi fing nun so zu rennen an, dass die Base mit ihrem Bündel auf dem Arm fast nicht mehr nachkam.
Und der Erhabene trat aus dem Walde, ein Bündel Sinsapablätter in der Hand, und sprach zu den Jüngern: 'Was meint ihr, ihr Jünger, ist mehr, diese Sinsapablätter, die ich in die Hand genommen habe, oder die anderen Blätter droben im Sinsapawalde? Und ohne sich lange zu besinnen, antworteten sie: 'Die Blätter, Herr, die der Erhabene in die Hand genommen hat, sind wenige, und viel mehr sind jene Blätter droben im Sinsapawalde. 'Ebenso auch, ihr Jünger, sprach der Erhabene, 'ist das viel mehr, was ich erkannt und euch nicht verkündet, als das, was ich euch verkündet habe.
Ich hatte fünfzig Dukaten auf eine Karte gesetzt, hatt sie gewonnen, da schlug der Nachtigall, ich lief davon, der Geld blieb stehn und war perdu. Doch was sein Dukatenglanz gegen Morgenrot! Prächtiger Tag! Die Natur legen heut aller ihrer Reize zur Schau. Fünfter Auftritt Voriger. Ein altes zahnloses Mütterchen, zerrissen gekleidet, auf dem Rücken einen großen Bündel Reisig. Dumont.
Zum Lohn erhielt die Hebamme ein Bündel Haberstroh, welches sie, noch im See, verächtlich wegwarf. An ihrem Schuh blieb aber ein Halm hängen, und als sie aus dem Wasser war, fand sie ihn in eitel Gold verwandelt. Nun bereute sie zu spät, das Bündel weggeworfen zu haben.
"Er lud mich auf ein Maultier, zog mit mir davon und warf mich in den Abgrund." "Peregrin, ich habe geweint! Aber besinne dich: dein ist die Schuld! Bin ich nicht dreimal vor dich getreten, mein Bündel in der Hand? Habe ich dich nicht drohend beschworen, mit mir zu fliehen? Wer wollte Fuß neben Fuß in Armut und Elend wandern? Du aber erblaßtest und erbleichtest, denn du hast ein feiges Herz.
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