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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Als er verschwunden war, machte ich mich unter irgendeinem Vorwand von den andern los und schlich mich nach Hause, wo ich kaum den Kopf aus den Büchern erhob, als Heinrich Kilian am Feierabend kam und gut und freundlich wie immer war.
Das andere, was nur so in den Büchern steht, das ist nichts für mich. Zum Beispiel Schwenningen oder Tuttlingen, das ist gar nichts. Da kann ich mir nichts Besonderes denken.
Zuerst muß ich dir leider bekennen, daß mein Tagebuch aus Not, um meinem Vater gefällig zu sein, mit Hülfe eines Freundes aus mehreren Büchern zusammengeschrieben ist und daß ich wohl die darin enthaltenen Sachen und noch mehrere dieser Art weiß, aber keineswegs verstehe noch mich damit abgeben mag.
Aber die Träume, die nie errungnen, Nie vergeßnen und nie bezwungnen, Nimmer verläßt dich ihr sehnendes Leid. Else Lasker-Schüler. Gedichte aus den gesammelten Büchern im Verlag Paul Cassirer in Berlin. Wir beide. Der Abend weht Sehnen aus Blütensüße, Und auf den Bergen brennt wie Silberdiamant der Reif, Und Engelköpfchen gucken überm Himmelsstreif, Und wir beide sind im Paradiese.
Mich hatte indes zu Hause bei meinen Büchern eine gewisse Unruhe befallen; ich will nicht sagen, daß mir Unheil ahnte, aber es trieb mich dennoch fort, den Meinigen nach. Als ich die Treppe zum Rathaussaal hinaufsteigen wollte, drängte eben die ganze Menge von oben mir entgegen. Alles schrie und lachte durcheinander. "Hurra! Kasper is dod! Lott is dod. Die Kamedie ist zu End!"
Er sagte mir, daß der Gouverneur unerbittlich gewesen sei, die Sache noch einmal untersuchen zu lassen; daß er aber endlich, um nicht ungerecht zu erscheinen, bewilligt habe, wenn man in den Büchern der florentinischen Geschichte einen ähnlichen Fall finde, so solle meine Strafe sich nach der Strafe, die dort ausgesprochen sei, richten.
In der Trauer hierüber nahm sie zu Büchern ihre Zuflucht; ihre Gedanken hatten aber keine Stetigkeit, sie sah kein Ziel, sie war nicht erfüllt. Konzerte, Theater, Sport, nichts befriedigte sie mehr.
Ilse fand den Gesang abscheulich, und da sie sich dabei langweilte, schlich sie sich leise von der offenen Türe, in welcher sie gestanden hatte, fort und trat an ein kleines Tischchen, das neben dem Blumentisch stand und mit Büchern und Bildern bedeckt war. Dorthin setzte sie sich und blätterte mechanisch in den Büchern.
Diese Dinge sind dein Eigentum, sie sind in den neugekauften Büchern nicht enthalten, und ich darf dir dein Eigentum nicht entziehen.« »Ich gebe es dir aber«, antwortete sie, »ich gebe es dir am liebsten, der du jetzt schon von mir entfernt bist und in Zukunft wahrscheinlich noch viel weiter von mir entfernt leben wirst.
Geht sie nicht wie verwandelt einher und singt nicht mehr, während man sich sonst die Ohren zuhalten mußte? Und wie manche Stunde betreffe ich sie darüber, daß sie, während Ihr fort seid, in Euer Zimmer schleicht und Eure Sachen durchstöbert! Sie liest in meinen Büchern; ich habe es ihr erlaubt. Wenn sie nicht mehr singt, so ist es, weil die Mutter krank liegt.
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