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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ich habe wohl auch solche Bücher hieher gestellt, die mir gefallen, das Urteil der Zeit mag anders lauten oder erst festzustellen sein. In diesen Büchern habe ich viel Glück gefunden und in dem Alter fast noch mehr als in der Jugend.

Die eben Witwe gewordene hatte auch selber zu sorgen für eine andere Waise, ihren Neffen Florian. Die Mutter desselben hatte sie angegangen, dem jungen Studenten namentlich mit Büchern nachzuhelfen; sie meinte wohl

Wir selbst, so alte Practici und grau Geworden über Büchern, haben Noth, Das Tiefe dieser Räthsel zu ergründen.

Er ließ zum allgemeinen Erstaunen seine beiden Kanonen auffahren zwischen Stadt und Lager, dann schickte er trotz der Vorhaltungen des Lysarius einige Männer in die Stadt, um in den Büchern nachzuforschen, ob eine Verwandtschaft zwischen ihm und irgend jemand, gleichviel auf welcher Seite, bestände.

Sie war fast unzugänglich und sehr schweigsam gewesen, hatte immer hinter ihren Büchern gesessen, so daß ihr Lehrer, so sehr er sich über ihre Fortschritte freute, sie doch ernstlich ermahnte, ihre Kräfte zu schonen. Nur wenn Andres kam, dann sprudelte sie über von Geist und Witz. Er erkundigte sich nach ihren Studien, sie fragte nach den Erlebnissen in seiner Praxis.

Er ist immer in seiner Gesellschaft, ob er mit Büchern, Menschen oder Landschaften verkehrt: er ehrt, indem er wählt, indem er zulässt, indem er vertraut. Er reagirt auf alle Art Reize langsam, mit jener Langsamkeit, die eine lange Vorsicht und ein gewollter Stolz ihm angezüchtet haben, er prüft den Reiz, der herankommt, er ist fern davon, ihm entgegenzugehn.

Der Vater hatte darum die grünen Seidenvorhänge, weil er es nicht leiden konnte, daß die Aufschriften der Bücher, die gewöhnlich mit goldenen Buchstaben auf dem Rücken derselben standen, hinter dem Glase von allen Leuten gelesen werden konnten, gleichsam als wolle er mit den Büchern prahlen, die er habe.

Ich kannte einen jungen Herrn, der so eifrig und fleißig studierte, daß er in jeder Nacht bis 11, ja 12 Uhr und noch länger mit den Büchern beschäftigt war. Aber wie lange trieb er es? Nach drei Jahren hatte er so viel Kopfleiden, so häufige und starke Kongestionen, daß er mit 28 Jahren zu jedem Berufe und zu jeder Arbeit unfähig war. Hat er recht gethan? Was hatte er gewonnen?

In dieser Begierde, zu wissen, die vielleicht jedem Menschen eingeboren ist, der etwas Phantasie hat, liegt das Geheimnis des Erfolgs von Büchern, die uns die Zukunft vormalen. Man scheint beim Lesen in ihr mitzuleben. Merkwürdig schwer, sich vorzustellen: ich bin einmal nicht mehr dabei. – Es muß doch wohl so ein Stück Unsterblichkeitsrecht in uns stecken

Kurz nach Delrio schrieb sein Landsmann =Torreblanca= eine Dämonologie in vier Büchern . Sie ist dem Papste Paul

Wort des Tages

insolenz

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