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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Als die acht Tage um waren, kam der Mann wieder nach Hause. »Du bist doch auch wohl in keins von den Zimmern gegangensagte er. »Nein, ganz und gar nichtsagte der Bursch. »Nun, das werde ich gleich sehensagte der Mann, und darauf ging er grade in das Zimmer, in welchem der Bursch gewesen war. »Ja, Du bist doch drin gewesensagte er, als er zurückkam: »und nun muß ich Dich tödtenAber der Bursch weinte und bat so lange, bis er doch zuletzt mit dem Leben davon kam; aber tüchtige Schläge erhielt er.

Jetzt fühlte sich die Pfarrerstochter auch etwas gereizt. Warum war der Vater so aufgebracht? Meinte er, sie habe Pastor Liljecrona damals in Svansskog an sich zu locken gesucht? Mit ihm zu sprechen, war doch wohl nicht verboten gewesen? Aber sie überwand sich und bat den Vater, ihr doch zu glauben, daß sie von alledem nie ein Wort gehört habe.

Ich wollte sie doch mitnehmen, und da Sie es nicht erlaubten, wollte ich sie dem Jäger aufzuheben geben. Da bat mich der Graurock so inständig, sie ihm zu lassen: Sie sei so leicht, sagt' er, so bequem, er wolle sie so gut halten, er wolle so oft auf die Jagd gehen.

In mir wallte es auf und nieder, es fiel mir schwer, an der Unterhaltung teilzunehmen, in die mich der Graf und die Gräfin verstrickten. Ich tappte wie ein Traumwandler hin. Nachher Tanz im Schloß. Die Gräfin drehte einen kleinen Leierkasten. Ich tanzte zuerst mit Leonore; sie bat bald, aufzuhören. Ich sprach ein paar Worte in demütigem Ton zu ihr, sie antwortete nicht.

Dafür gelobte er, Wilhelm Alt mit allem Gepränge, wie die familiären Beziehungen dies heischen, bestatten zu lassen. Salome drängte die Thränen zurück und bat weichen Tones: „Mein gnädiger Herr möge davon Abstand nehmen! Der Vater soll still und schlicht begraben werden, darum bitte ich in meinem namenlosen Schmerze!“

Der Scharfrichter wollte ihm seine Halskrause abnehmen, aber er sagte befehlend zu ihm: "Rühr mich nicht an!" Und als er seiner Fesseln wegen selber den Kragen nicht abnehmen konnte, bat er einen seiner Begleiter, solches zu tun. Hierauf legte er selber sein Haupt auf den Richtblock und fragte den Henker, ob es so richtig sei, worauf dieser Ja sagte und ihm das Haupt abschlug.

Der Alte bat ihn, aufzuschließen, weil er fliehen wolle und müsse. Wilhelm stellte ihm vor, daß er wohl aus dem Garten, aber nicht aus der Stadt könne, und zeigte ihm, wie sehr er sich durch einen solchen Schritt verdächtig mache; allein vergebens! Der Alte bestand auf seinem Sinne.

Fräulein von Erdmann streichelte liebevoll ihren Arm. »Vergessen Sie nicht, meine Teureerwiderte sie, überlegen lächelnd, »daß der berühmte Bildhauerna! sein Name ist mir jetzt entfallenvor meinen Füßen gelegen hat und mich bat, ihm meinen Arm für eine Venusbüste modelliren zu lassen. Ich schlug es aber aus.

Hernach schwur er, er sey hier fremde. Adriana. Und schwur die Wahrheit, ob er gleich dadurch meineydig wurde. Luciana. Und da nahm ich eure Parthey. Adriana. Und was sagt' er dazu? Luciana. Die Liebe, um die ich ihn für euch bat, erbat er von mir. Adriana. Durch was für Ueberredungen sucht' er eure Liebe zu gewinnen? Luciana.

Dall erwiderte wieder, er wisse von dem Weibe gar nichts, dasselbe habe sich nicht mit seinem Willen entfernt, er kenne dessen Aufenthalt nicht und könne es nicht zurückgeben. Der Rentherr entfernte sich wieder. Nach einigen Tagen kam er abermals, kniete abermals nieder und bat mit gefalteten Händen um sein Weib.

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