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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Am andern Tag, als das junge Paar weggefahren, ging ich hierher in meinen stillen Garten. Ich mußte allein sein. Auf diesem Bänkchen bin ich gesessen. Vom Pfarrhaus herüber drangen frohe, helle Stimmen, die paßten so gar nicht zu den Stimmen meines Herzens.

Während dieser Worte war ich aus der ungefügen Stellung im Grase hinter dem Bänklein auf den freien Raum herüber getreten, der sich vor dem Baume ausbreitet, Natalie hatte eine leichte Bewegung gemacht und sich wieder auf das Bänkchen gesetzt. »Nach einem solchen Gange bedürft ihr freilich der Ruhe«, sprach ich. »Es ist auch nicht gerade deswillen«, antwortete sie, »weshalb ich diese Bank suchte.

Schwül und heiß war der Tag, Alles freut sich der Kühle, welche der Abend brachte und während die Jungen des Dorfes scherzend und lachend in Rädchen stehen oder Arm in Arm singend durch die Gassen ziehen, sitzen die ältern Leute mit müden Gliedern und ruhigem Herzen meist noch auf den Bänkchen vor ihren Häusern im traulichen Gespräche.

»Ja ... Eine schwere Geschichte. Wenn du sie hören willst, so komm' hinüber zu dem kleinen Bänkchen. Man sieht von dort gerade auf das Haus, wo meine Geschichte den Anfang nimmtDie Freundin schob ihren Arm in den der Pfarrfrau. Sie schritten zu der kleinen Bank hinüber, die unter den Zweigen einer Trauerweide steht, und setzten sich. Aber Frau Anne begann nicht zu erzählen.

Ich saß mit dem Portier auf dem Bänkchen vor meinem Hause und freute mich in der lauen Luft, wie der lustige Tag so langsam vor uns verdunkelte und verhallte. Da ließen sich auf einmal die Hörner der zurückkehrenden Jäger von ferne vernehmen, die von den Bergen gegenüber einander von Zeit zu Zeit lieblich Antwort gaben.

Wenn es euch genehm ist, so gehen wir in den Garten, in welchem auch eine kleine Ruhe auf irgend einem Bänkchen nach dem Gange von dem Meierhofe herauf nicht unangenehm sein wird.« »Einen Augenblick laßt mich noch diese Rosen betrachten«, sagte ich. »Tut nach eurem Gefallen«, antwortete er. Ich trat zuerst näher an das Gitter, um Einzelnes zu betrachten.

»Wenn es nicht eine Pflicht ist, euch zu verlassen«, erwiderte ich, »so müßt ihr euren Platz wieder einnehmen, von dem ich euch verscheucht habe. Tut es, Natalie, setzt euch auf eure frühere Stelle niederSie ließ sich auf das Bänkchen nieder, ganz vorn gegen den Ausgang, und stützte sich auf die Marmorlehne. Ich kam nun auf diese Weise zwischen sie und die Gestalt zu stehen.

Wir gingen genau den Weg, welchen ich an jenem Abende mit meinem Gastfreunde gegangen war, als ich mich zum ersten Male in dem Asperhofe befunden hatte. Wir sahen von der Felderrast ein wenig herum. Die Esche hatte eben ihre ersten kleinen Blätter angesetzt und suchte sie auszubreiten. Wir konnten uns nicht niedersetzen, weil das Bänkchen dazu viel zu klein war.

»Du mußt mich jetzt am Arm führensagte Maidi, »und mußt sehr aufpassen, daß du mir meinen Schleier nicht zerdrückst. Und da vornen, an der Laube, das Bänkchen, das muß die Kirche sein, da brennen Lichter, vielesie sprang voraus und pflückte von dem Schutthaufen hinten in der Ecke einige von den Samenkugeln des Löwenzahns, die dort standen, und steckte sie in die Bretterspalten des Bänkchens. »So, jetzt

Diesmal war der Streit höchst wichtig, denn die Klage ging gegen den Doge selbst, oder vielmehr gegen seine Gemahlin, welche denn auch in Person auf dem Bänkchen, vom Kläger nur durch einen kleinen Zwischenraum getrennt, in ihren Zendal gehüllt, dasaß.

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