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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Besser glückte es mir mit dem Bau einer unterirdischen Höhle, in der ich an kalten Tagen mit Lisei auf einem Bänkchen zusammensaß und ihr bei dem spärlichen Lichte, das durch eine oben angebrachte Fensterscheibe fiel, die Geschichten aus dem Weißeschen "Kinderfreunde" vorlas, die sie immer von neuem hören konnte.
"Das war zu einer Zeit", rief Julie, "wo ich noch nichts von Städten wußte, die an Flüssen liegen, oder gar am Meer, von Genua nichts u.s. w. Ihr guter Vater, Lucidor, hat mich bekehrt, seit der Zeit komm' ich nicht leicht hierher." Sie setzte sich neckisch auf ein Bänkchen, das sie kaum noch trug, unter einen Holunderstrauch, der sich zu tief gebeugt hatte.
Hinter dem aufgeklappten Tische und Bänkchen steht eine Hobelbank und der übrige Theil der Zelle wird durch Bretter, Klötze, Werkzeuge und angefangene Arbeiten aller Art ausgefüllt.
Geflügelten Schrittes eilte sie in den Garten, der Traueresche zu. Sie huschte zwischen den bis auf den Boden herabhängenden Zweigen hindurch und sank auf einem Bänkchen von Birkenstämmen nieder. Hier war sie vor jedem Lauscherblicke sicher. Sie preßte die Hand auf das hochklopfende Herz und ein Zittern überlief sie vor der Entscheidung! Wie wird sein Urteil ausgefallen sein?
Die Mutter näherte sich und fragte: »Was ist dir denn?« Das Mädchen erhob sich ein wenig, und da Vater und Mutter sich auf ein Bänkchen neben dem Sandhaufen niedergelassen hatten, saß es ihnen gleichsam zu Füßen. »Liebes, teures Mädchen,« sagte die Mutter, »betrübe dich nicht, alles wird gut werden; wir lieben dich, wir geben dir alles, was dein Herz begehrt.
Es war manche Woche danach, daß ich in dem schon bleicheren Sonnenschein auf einem Bänkchen vor dem letzten Haus des Dorfes saß, mit matten Blicken nach dem Wald hinüberschauend, an dessen jenseitigem Rande das Herrenhaus belegen war.
Die Ställe und Wagenbehälter waren abseits des Hauses in eigenen Gebäuden. Als wir in das Freie gekommen waren, zeigte sich ein sehr schöner Rasenplatz, der von mannigfaltigen, künstlich angelegten Wegen durchkreuzt war. Auf diesem Rasenplatze standen in ziemlichen Entfernungen sehr große Bäume. Zu jedem führte ein Weg, und fast unter jedem stand ein Bänkchen oder ein Sitz.
Wenn das Gewitter zum Ausbruche kommen sollte, so kennen wir wohl beide die Anzeichen genug, daß wir rechtzeitig umkehren, um ungefährdet das Haus zu erreichen.« »So kann es geschehen«, sagte ich, und wir standen von dem Bänkchen auf. Einige Schritte hinter dem Kirschbaume war der Garten durch eine starke Planke von der Umgebung getrennt.
Gustav schloß sich an mich viel an, wahrscheinlich weil ich unter allen Bewohnern des Hauses ihm an Alter am nächsten war. Er saß deshalb gerne bei mir auf dem Bänkchen.
»Ich ging zu allen Rosenbeeten, und ging dann um das ganze Haus herum. Als ich alles betrachtet hatte, gingen wir auch in das Haus hinein. Es war mit Marmor gepflastert, auf dem feine Rohrmatten lagen. In der Mitte stand ein Tisch und an den Wänden Bänkchen, deren Sitze von Rohr geflochten waren.
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