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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Später sah sie ihren Mann neben sich, den man bis zwei Uhr nachts im Klub aufgehalten hatte ... Er war ganz blaß vor Schreck. Er begann sie auszufragen, aber sie sagte nichts ... Dann wurde sie krank ... Doch ich erinnere mich: als sie einmal allein im Zimmer war, untersuchte sie jene Stelle an der Wand ... Unter der Stofftapete fand sie eine Geheimtüre. Sie hatte ihren Trauring verloren.

Ohne mich gerade auszufragen, hatte der Alte am andern Morgen doch bald die Geschichte des mit der Baronin verlebten Abends heraus, und ich war nicht wenig betreten, als er, der mit lachendem Munde und heitrem Tone gesprochen, plötzlich sehr ernst wurde und anfing: »Ich bitte dich, Vetter, widerstehe der Narrheit, die dich mit aller Macht ergriffen!

Er fragte die jungen Menschen nach ihrer Lebensweise und ihrer Arbeit, und sie antworteten ihm fröhlich und rückhaltlos. Aber auf einmal wendete sich der Arbeiter an den Fremden und begann ihn auszufragen: »Du siehst, wie abgeschieden und einsam wir lebensagte er. »Es ist wohl schon ein Jahr her, seit ich mit andern als Hirten und Winzern gesprochen habe.

Doch da Sie jetzt alles wissen, mein Kind, bitte ich Sie unter Tränen, mich nie mehr über diesen Zwischenfall auszufragen oder auch nur davon zu reden, denn mein Herz ist schon ohnehin zerrissen und das Leben wird mir schwer und bitter. Ich bezeuge Ihnen, mein Kind, meine Ehrerbietung und verbleibe Ihr treuer Makar Djewuschkin. September.

FRAU HILSETH. Hm, 's könnte schon sein, daß ichs nu doch wissen täte. REBEKKA. Sagte sie Ihnen denn, was sie geschrieben hatte? FRAU HILSETH. Nein, das grad nicht. Aber als er, der Mortensgaard, ihn gelesen hatte, da fing er an mich kreuz und quer auszufragen, so daß ichs schon erraten konnte, was drin stand. REBEKKA. Und was, glauben Sie, stand darin?

Ich glaubte ihn erkannt zu haben; seine Figur erinnerte wirklich an die des Unbekannten, den ich zu Sorrent in die Gartenpforte eintreten gesehen hatte. Nach einer halben Stunde war ich schon in Glinnoje. Ich weckte meinen Quartierwirt und begann ihn sofort auszufragen, wer im Nachbarsgute angekommen sei.

Zwischen seiner Wohnung und dem schornsteinfegerlichen Königreich lag eine Delikatessenhandlung, die das Stelldichein sämtlicher Dienstmädchen der Umgegend zu bilden pflegte. Dort wollte Benno Näheres über Rita erfahren. Er gedachte, dort irgendeinen Einkauf zu machen und bei dieser Gelegenheit die Besitzerin des Geschäftes auszufragen.

Aber die Tante ließ es nicht wieder zum Weinen bei ihr kommen, sondern fing nun an, sie über Lövdala auszufragen. Sie erwähnte die Stiefmutter oder irgend etwas anderes Unangenehmes gar nicht, sondern fragte nur nach Sachen, die Maja Lisa keinen Kummer machten. Wie es der Großmutter gehe? Ob ihre Stube im Brauhaus noch immer so blitzblank sei? Wie es bei der alten Bengta im Gesindehaus aussehe.

Gewöhnlich konnte er sich lange nicht entschließen, einzutreten, und wenn er mich dann erblickte, winkte er mich schnell zu sich heran, um mich oft eine ganze halbe Stunde lang auszufragen, wie es dem Petinka gehe, was er mache, ob er gesund sei und in welcher Stimmung, und ob er sich nicht mit etwas Wichtigem beschäftige. Vielleicht schreibe er? oder studiere wieder ein philosophisches Werk?

Gewiß fehlte es den Ballonisten nicht an Lust, Onkel Prudent und Phil Evans auszufragen; sie sahen dieselben aber so ernst, so zugeknöpft, daß es angezeigt schien, ihre Zurückhaltung zu respectiren. Wenn sie die Zeit zum Sprechen gekommen meinten, würden sie schon allein sprechen und Alle würden sich geehrt genug fühlen, ihnen zuzuhören.

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