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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Einer der Nachbarn aber, den der arme Teufel in diesem Zustande dauerte, trat vor seine Thür, nahm ihn ohne Weiteres unter den Arm und führte ihn in sein Haus hinein, damit er dort seinen Rausch ausschlafen könne. Der Director schickte dann die Jungen nach Hause, die sich in wildem Jubel durch die verschiedenen Straßen vertheilten.
Michele legte ihn ins Bett, und alle Waldhausleute saßen drum herum, redeten ihm gut zu, trösteten und fragten nach seinem Herzeleid, aber Kasperle schwieg. Er steckte seine Nase in die Kissen und tat, als ob er schliefe. Da ließen sie ihn schließlich allein. Mutter Annettchen sagte: »Er muß sich ausschlafen, dann wird es schon wieder gut sein.«
"Gott sey Dank," sagte er, "nun kann unser eins doch einmal ruhig ausschlafen, ohne die Gefahr, daß der andre ihm den Tod wünscht." Nach diesen Worten schaute er sich lachend im Spiegel an und hängte seinen Federhut auf die Spitze einer wunderbaren Kaktuspflanze, die an der Wand blühte. Der Ankaufspreis stand auf dem Topf.
Klärchen ging noch nicht in die Schule und so hatte sie bisher ausschlafen dürfen, und es war für sie etwas ganz Ungewohntes, geweckt zu werden. Sie war noch recht kindlich für ihr Alter, ein herziges Mädchen, der Liebling von allen im Haus und selbst voll Liebe für alle, die sie umgaben. »Warum weckst du mich, Rike?« fragte die Kleine ganz neugierig.
»Wohin wollen wir jetzt fahren?« fragte Gudmund nach einer Weile. »Wäre es nicht das beste, gleich zu Gericht zu gehen?« »Du mußt zuerst nach Hause, damit du ruhen und dich ausschlafen kannst,« sagte der Vater. »Du hast in den letzten Nächten wohl nicht viel Schlaf gefunden.« »Mutter wird erschrecken, wenn sie uns sieht.« »Sie wird nicht so erstaunt sein,« sagte der Vater, »sie weiß ebenso viel wie ich.
»Wohin wollen wir jetzt fahren?« fragte Gudmund nach einer Weile. – »Wäre es nicht das beste, gleich zu Gericht zu gehen?« – »Du mußt zuerst nach Hause, damit du ruhen und dich ausschlafen kannst,« sagte der Vater. »Du hast in den letzten Nächten wohl nicht viel Schlaf gefunden.« – »Mutter wird erschrecken, wenn sie uns sieht.« – »Sie wird nicht so erstaunt sein,« sagte der Vater, »sie weiß ebensoviel wie ich.
»Schon gut, Hannochen, aber erst mal ausschlafen.« Und sie küßte ihn, löschte das Licht und ging. Er war allein, und während er still liegend sich der segenvollen Wirkung des Natrons überließ, entzündete sich vor seinen geschlossenen Augen der Glanz des Bescherungssaales aufs neue.
Nun ging es noch in ein Café mit zwei anderen, denn man war noch viel zu erhitzt und aufgeregt, um schlafen zu können. Es war das übrigens für Felder in letzter Zeit eine Gewohnheit geworden, an die er vor einem Jahre noch gar nicht gedacht hatte. Jetzt aber: Geld hatte er ja, und ausschlafen konnte er morgen auch...
Da muß sich schon ein Winkelchen finden!« Und es fand sich auch so bequem und wohnlich, daß wir noch in guter Ruhe einige Stunden ausschlafen konnten.
Er soll sich heute ausschlafen; morgen fängt die Schule wieder an, da muß er tüchtig lernen. Und Dummheiten werden nicht gemacht,« fügte er drohend hinzu. Na, ich mache doch nie Dummheiten! dachte Kasperle betrübt, als er sich im Bette ausstreckte. Ich doch nicht! Und dann lauschte er und hörte, wie nach einem Weilchen die Base Mummeline in ihre Kammer ging. Die lag neben der seinen.
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