Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. September 2025
Der Wächter dieser Quelle zeigte uns eine auf diese Weise verewigte Perücke und einen Haarbesen, die beide in dieser Gestalt gar wunderlich aussahen. Dieser durch seine mechanische Geschicklichkeit und seinen ausdauernden Mut so merkwürdige Mann war ursprünglich ein Barbier; er hatte bei seinen Unternehmungen Schwierigkeiten zu bekämpfen, denen ein gewöhnlicher Mann unterlegen wäre.
„Mamsell“, rief er, und drehte sich langsam ein wenig, wobei seine langen Hinterbeine aussahen wie Uhrzeiger, wenn es fünf Minuten vor halb sieben ist, „Mamsell, Sie müssen entschuldigen, daß ich zuweilen das Gespräch unterbreche. Aber plötzlich packt es mich. Ich muß springen, um die Welt muß ich springen, wohin es immer sei. Kennen Sie das nicht auch?“
Die meisten Höfe hatten große weißangestrichene zweistöckige Häuser, die sehr stattlich aussahen, und der Junge verwunderte sich sehr darüber. »Hierzulande gibt es, wie es scheint, keine Bauern,« sagte er vor sich hin. »Ich sehe ja lauter Herrenhöfe.« Doch da riefen die Wildgänse sogleich: »Hier wohnen die Bauern wie Herrenleute! Hier wohnen die Bauern wie Herrenleute!«
Alles war so hell und fröhlich! Hier aber, als wir in der Stadt anlangten, war statt dessen nichts als Regen, Herbstkälte, Unwetter, Schmutz, und viele fremde Menschen, die alle unfreundlich, unzufrieden und böse aussahen! Wir richteten uns ein, so gut es eben ging. Wieviel Schererei das gab, bis man den Haushalt endlich eingerichtet hatte!
Ich traf einst drei junge Burschen von 15 bis 16 Jahren, welche blaß aussahen wie der Tod. Ich fragte sie, was ihnen fehle.
Er blitzte die Schläfer auf der anderen Bank an, kleine schwarze Leute, deren Gesichter im Schlaf verfallen aussahen. Germanische Reckenhaftigkeit sollten sie kennenlernen! Früh in Mailand und mittags in Florenz stiegen Reisende aus, was Diederich nicht begriff. Er versuchte, ohne merklichen Erfolg, den Übriggebliebenen beizubringen, welches Ereignis sie in Rom erwarte.
Peter Nord war stolz auf sich selbst, weil er so tugendhaft geworden war. Er datierte seine Einkehr von der Nacht, da der Frohsinn ihn verließ und Frau Fastenzeit seine Begleiterin und Freundin ward. Doch wie konnte der tugendhafte Peter Nord mitten an einem Arbeitstag in das Städtchen kommen, begleitet von drei Strolchen, die schmutzig und versoffen aussahen?
Ich ging um den wahren Kernpunkt der Sache herum, der darin bestand, daß die tüchtigen, liebevollen und guten Schwestern umsonst darnach aussahen, ich möge mein junges Sein und Wesen in etwas mit ihnen teilen, da sie es so unermüdlich nährten und bereicherten mit ihrer Arbeit und Sorge. Vielmehr glaubte ich eine Mahnung zur Dankbarkeit zu verspüren, die mir unleidlich war.
Ein paar Stunden täglich brachte ich in Dronningens Tværgade zu, in den engen Zimmern, die beleidigt aussahen wie alle Mietswohnungen, in denen jemand gestorben ist. Ich ging zwischen dem Schreibtisch und dem großen weißen Kachelofen hin und her und verbrannte die Papiere des Jägermeisters.
Er wendete den Kopf, um zu sehen, wie sie aussähen; aber er hatte sie noch keine Sekunde betrachtet, als er auch schon auf sie zustürzte und ausrief: »Guten Tag, Åsa! Guten Tag, Klein-Mats!« Denn als der Junge die Kinder erkannte, vergaß er vollständig, wo er sich befand. Die Krähen, die brennende Hütte und die sprechenden Tiere verschwanden aus seinem Gedächtnis.
Wort des Tages
Andere suchen