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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Dass die Bevölkerung am oberen Mahakam aus Bahaustämmen besteht, die alle in den letzten zwei Jahrhunderten aus dem hoch gelegenen Gebirgsland Apu Kajan ausgewandert sind, ist bereits an anderer Stelle berichtet worden. In dem Quellgebiet des Mahakam trifft man bis zum Kiham Matandow nur unberührten Urwald, in dem einige kleine Gruppen von Bukat umherschweifen.
Diese Stämme hat das Schicksal aller ihrer Verwandten getroffen, die aus dem hohen Gebirge in die Tiefländer ausgewandert sind; sie wurden hier mehr als in ihrem hohen, isolierten Bergland von der Malaria und von Infektionskrankheiten, wie Cholera und Pocken, die von der Küste bei ihnen eingeschleppt wurden, heimgesucht, so dass ihre Anzahl und Wohlfahrt abnahm.
Abermals schloß er seine Mutter in die Arme, und dann setzte er sich an den Tisch und begann in hastigen abgebrochenen Worten zu erzählen von seinem Leben in Frankreich, von den Kameraden, welche dort mit ihm gewesen, von den Hoffnungen, die sie gehabt hatten, und wie das nun Alles zu Ende sei, da der König die Legionaire entlassen habe und eine große Anzahl von ihnen nach Amerika ausgewandert sei, während Andere in Algier ihr Glück versuchen wollten. „Sie haben mir viel zugeredet,“ sagte er, „auch dorthin zu gehen, aber ich habe das nicht gewollt.
Ebenfalls von Bedeutung für die Bevölkerungsverhältnisse am Haupt strom ist die Existenz der Kenjaniederlassungen der Uma-Timé am oberen Tatyang, einem linken Nebenfluss des Mahakam, den man durch den Merah erreicht. Dieser etwa 2000 Seelen zählende Stamm ist als letzter vor ungefähr 30 Jahren aus Apu Kajan in das Tiefland ausgewandert.
Da sagte der jüngste: »Hier wollen wir einander einen Namen geben, da man uns zu Hause doch nicht getauft hat, weil wir so schnell ausgewandert sind.« »Wie willst Du denn heißen?« fragte der älteste. »Ich will Lillekort heißen,« erwiederte der andre: »und Du?« »Ich will König Lavring heißen,« sagte der älteste. Nun tauften sie einander und gingen dann weiter.
Auf höheren Befehl waren das Posthaus, das Polizeiamt, das Regierungsgebäude ebenfalls verlassen, und Beamte ebenso wie Einwohner nach dem nördlicher gelegenen Kamsk, in der Mitte der Barabinen-Steppe, ausgewandert. Michael Strogoff mußte sich also darauf beschränken, in Elamsk die Nacht zuzubringen und seinem Pferde zwölf Stunden Ruhe zu gönnen.
Vergebens suchte ihn die Mutter, suchten ihn seine Freunde zu trösten daß Gott es so gewollt, und er ja nur ausgewandert sei, weil er gehofft habe für die Seinigen in dem neuen Vaterland besser sorgen zu können. »Nein, nein!« schrie er immer wieder »es ist nicht wahr es ist nicht wahr reiner Uebermuth nur war es von mir reiner toller Uebermuth daß ich, von habgierigen Menschen verlockt, mein sicheres Brod verließ und dem Versucher folgte.
Nun sah er auch unten die ersten kleinen Häuser, die mit ihren weißgetünchten Wänden und blanken Fensterchen als ein neues Rätsel ihm entgegenschimmerten. Hier hatten sonst nur verfallene Hütten der wilden Ziegenhirten gestanden, elende Pferche zwischen Gestrüpp und Klippen. War eine Stadt aus der Ebene ausgewandert und hatte sich in die Berge verstiegen?
Die Uma-Timé, die bald nach diesem Ereignis unter Ibau Adjang und Li Adjang nach dem Tawang ausgewandert waren, hatten erst in dem oben erwähnten Morde Gelegenheit zur Ausübung der Blutrache gefunden.
Jung bin ich ausgewandert, doch kenne ich Sprache und Steige." "So reite und berichte." "Dir zu Dienste, Herr", verabschiedete sich Wulfrin, wurde aber von dem hartnäckigen Gnadenreich gehalten, der sich seiner bemächtigte und ihn vor den Kaiser zurückbrachte.
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