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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er, über dem die Feuerzunge der Inspiration geflammt hatte, er, der die Ehre Gottes verkündet hatte, er stand dort und dachte, daß Gott sein Gaukelspiel mit ihm getrieben habe. Mußte der Bischof nicht glauben, daß der Pfarrer Kapitän Christian ausgesandt habe? Mußte er nicht glauben, daß er den ganzen Tag geheuchelt und gelogen habe?
Entweichst du mir? du musst mir Rede stehn! Ha, bebe nur! Es ist jetzt Zeit zu beben! Weisst du was du getan? Mit welchem Recht Wagst du es mich, mich einen freien Mann, Der niemand eignet als sich selber, hier In frevelhaften Banden festzuhalten? Hier diese da in ungewohnten Waffen, Hast du sie ausgesandt? Hast du sie? Sprich! So stumm? der Dichtrin suesse Lippe stumm? Sappho. Es ist zuviel!
Inzwischen hatte der König ein prächtiges Fest vorbereitet und überallhin Boten ausgesandt, welche im ganzen Reiche öffentlich kund machen und auf Wegen und Stegen ausrufen sollten: daß alle jungen blühenden Mädchen zwischen sechzehn und zwanzig Jahren zum Freudenfeste des Königs kommen sollten, welches drei Tage hinter einander dauern würde, weil sein einziger Sohn gesonnen sei zu freien, und sich aus der Mädchenschaar diejenige auszusuchen, welche ihm die hübscheste und verständigste zu sein dünkte.
In den Tagen der Vorzeit war ein junger König schwer erkrankt, weshalb nach allen Seiten hin Boten ausgesandt wurden um Aerzte zu holen. Obwohl nun Beschwörer und Zauberer in großer Anzahl zusammen kamen, so konnte doch keiner von ihnen des Königs Krankheit heilen.
Die Jungen und Ungeduldigen wollten sogleich aufbrechen; aber die Alten und Klugen bestanden darauf, daß zuerst Kundschafter ausgesandt würden, die das Land erforschen sollten. >Jede von den fünf großen Vogelscharen soll einen Kundschafter ausschicken,< sagten die Weisen, >damit wir alle zuvor erfahren, ob wir da droben auch gute Brutstätten, Nahrung und Schlupfwinkel finden können.<
Sofort wurden leichte Truppen ausgesandt, die Spur der Geflüchteten zu verfolgen; einige wurden vor den König gebracht, der sie mit unerwarteter Milde empfing und sie an ihre Landsleute aussandte mit der Aufforderung, in Frieden zu ihrer Behausung und ihren Geschäften zurückzukehren und ohne Besorgnis wegen ihres weiteren Schicksals zu sein, da ihnen nach wie vor nach ihrer Sitte und ihren Gesetzen zu leben, ihren Handel, Gewerbe und Ackerbau in Sicherheit zu treiben erlaubt sein werde.
Er hat entdeckt, daß er verraten wurde, und hat Sie ausgesandt, um diese Nachricht um jeden Preis zu vereiteln. Als wenn ihn das vor mir retten könnte, den alten Narren! Die andern Papiere enthalten nur meine gewöhnliche Pariser Korrespondenz, über die Sie nichts wissen.
»Es tut nicht gut, einem Landsknecht zu folgen,« sagte sie. »Niemand weiß, ob so einer Treu’ und Gelöbnis hält.« Bevor Sir Archie noch antworten konnte, trat ein Seemann in den Kellersaal. Er ging auf Sir Archie zu und sagte ihm, daß er von dem Schiffer der Galeasse ausgesandt sei, die hinter der Kleeinsel eingefroren lag.
Der Großkönig teilte seine Macht. Er selbst zog den Nil aufwärts, Memphis bedrohend. Die boiotischen Söldner und persisches Fußvolk unter Lakrates und dem lydischen Satrapen Roisakes sollten Pelusion berennen; die Söldner von Argos unter Nikostratos und 1000 auserwählte Perser unter Aristazanes wurden mit 80 Trieren ausgesandt, im Rücken von Pelusion eine Landung zu versuchen; eine vierte Abteilung, in ihr Mentors Söldner und die 6000 Griechen des Bagoas, rückte südwärts von Pelusion auf, die Verbindung mit Memphis abzuschneiden. Dem verwegenen Nikostratos gelang die Landung im Rücken der feindlichen Linie, er schlug die dort stehenden
Von den sechzigtausend Mann, die von Philipp dem Schönen ausgesandt waren, um Flandern zu verwüsten, entkamen nur etwa siebentausend, die in aller Eile auf verschiedenen Wegen den französischen Boden zu erreichen suchten.
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