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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Knulp wurde nun allmählich stiller und ein wenig müde, doch merkte ich es kaum, denn er lachte noch immer herzlich mit und stimmte oft in meinen Gesang ein, und ich selber ward noch ausgelassener und fühlte ein Freudenfeuer um das andere in mir angehen. Vielleicht war es bei Knulp umgekehrt, daß in ihm die festlichen Lichter schon zu verglimmen begannen.

Friedrich, wo kommt der Blumentisch her?« »Apotheker Gieshübler ... Es liegt auch eine Karte bei.« »Ah, Gieshübler, Alonzo Gieshübler«, sagte Innstetten und reichte lachend und in beinahe ausgelassener Laune die Karte mit dem etwas fremdartig klingenden Vornamen zu Effi hinüber. »Gieshübler, von dem hab ich dir zu erzählen vergessen beiläufig, er führt auch den Doktortitel, hat's aber nicht gern, wenn man ihn dabei nennt, das ärgere, so meint er, die richtigen Doktoren bloß, und darin wird er wohl recht haben.

Das Treiben wurde immer ausgelassener; als es Abend geworden war, rissen sie die Lampions von den Bäumen und zwangen ein paar Musikanten, ihnen vorauszuziehen, um den Tumult mit ihren Trompeten zu begleiten.

Solche Erwartungen enttäuschte jedoch Pück, der nunmehr Pfarrer in einer größeren Stadt wurde, vollständig, indem er der vermehrten Gelegenheit zu Lust und Wonne nicht widerstehen konnte und es weit ausgelassener trieb als zuvor, so daß an Abhilfe ernstlich gedacht werden mußte.

Er war ein ausgelassener lustiger Mensch; wie viel tolle Streiche haben wir zusammen ausgeführt! Gontrau ist ein hübscher Kerl, und die Heidelberger Schönen waren nicht blind dagegen, sondern machten ihm förmlich den Hof.“ „Ach?“ fragte Ilse etwas zögernd. Diese Eröffnungen waren ihr ja höchst interessant!

Verschlossen und sonderbar gab sich der bleiche Kapitän auch nicht mehr. Er war ein nicht zu stiller und nicht zu ausgelassener junger Mann geworden, mit kleinen Sorgen, wie sie jeder andere Mensch in seinem Alter und seinen Verhältnissen hat, und fühlte sich wohl, wie nie vorher in seinem Leben. Der bleiche Kapitän verschwand in der Masse, unterschied sich durch nichts mehr von ihr.

Ehe Ilse in den Wagen stieg, wurde sie von Johann feierlich begrüßt. Zur besonderen Ueberraschung hatte er Bob mitgebracht, der nun in toller, ausgelassener Freude seine Herrin begrüßte. Johann vergaß dabei seine Empfangsrede, die er sich mühsam zurechtgedacht hatte. Verlegen drehte er seine Mütze und sein breiter Mund zog sich von einem Ohre zum andern.

Frau Permaneder, die in dieser Zeit ausnehmend lachlustig war und sich köstlich amüsiert hatte, begleitete ihren Bruder in ausgelassener Laune zur Treppe. »Adieu, Herr Agentsagte sie. »Minnesänger! Mädchenfänger! Altes Schaf! Komm bald mal wiederUnd sie lachte aus vollem Halse hinter ihm drein und kehrte in ihre Wohnung zurück.

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