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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wie Schweitzer innerlich über dieses von ihm geförderte Treiben dachte, bedarf keiner Auseinandersetzung. In einem merkwürdigen Gegensatz zu den Bismarckartikeln veröffentlichte der „Sozialdemokrat“ in seiner Nr. 43 vom 5.
Wir waren noch in der Auseinandersetzung darüber begriffen, als wir Frau Deruga einen unterdrückten Schrei ausstoßen hörten, einen Schrei des Schreckens, des Schmerzes, der Angst, wie es schien. Da sprang meine Frau auf und lief, ohne meine Zustimmung abzuwarten, in das obere Stockwerk hinauf, so daß ich Mühe hatte, mit ihr Schritt zu halten.
Es erschienen in dieser zweyten Schriftstellerperiode, welche den Pabst zum Gegenstand hatte, noch mehrere sehr gut geschriebene Abhandlungen, deren Auseinandersetzung mich zu weit führen würde.
Er wünschte, sich mit ihr auseinanderzusetzen, dabei fühlte er, daß ihr an einer Auseinandersetzung gar nichts gelegen war, daß seine Person und was er dachte und der Grund, weshalb er nun plötzlich im Hause war, in ihren Augen gar nichts bedeutete. Er drückte auf den elektrischen Knopf der Leitung, die in Gerolds Kammer ein Signal gab. Gerold kam nicht. Er öffnete die Türe und rief hinaus.
Sie gab der Musik die neue Fähigkeit der Leidenschart, des Sturmes, des individuellen Erlebens, der Beichte. Sie stellte sie unter den Zwang der Gefühlskritik, gab ihr zur Aufgabe die unerbittliche Auseinandersetzung mit menschlichstem Geschehen, setzte als Ziel die Gewinnung und Erkennung des Menschen. Mozarts Opern zeigen dieses Ziel in stofflicher Symbolisierung.
Damit ist aber zugleich gesagt, daß ihr selbst die urzeugende Kraft abgeht, ja eigentlich mit Bewußtsein außerhalb ihres künstlerischen Wollens gehalten wird, und daß sie, unter Vermeidung eigener Stellungnahme und Auseinandersetzung mit den Grundproblemen musikalisch schöpferischer Gestaltung, den gegebenen Darstellungsapparat materialisierte, ihn als Schema im technischen Sinne behandelte und ausbaute.
Einer der betreffenden Bierverleger giebt als Ende der Arbeitszeit an »5-10 Uhr abends!« Es bedarf keiner näheren Auseinandersetzung darüber, dass eine feste Regelung der Arbeitszeit sich am ehesten in denjenigen Betrieben erreichen lässt, in denen die Arbeiter in Geldlohn stehen, in 5 von den hier angeführten 6 Betrieben war dies der Fall, die Ausnahme bildete bezeichnender Weise derjenige Bierverleger, welcher das Ende der Arbeitszeit als »unbestimmt, zwischen 5-10 Uhr abends« angegeben hatte.
Jetzt fordert sie eine Auseinandersetzung, auch mit dir. Zwei Tage hat sie mir Zeit gegeben.« »Sie hat recht,« sagte ich, »auch sie zieht ein Ende mit Schrecken dem Schrecken ohne Ende vor.« Ich zwang mich zur Ruhe, seinetwegen. Die beiden Tage schleppten sich hin wie ebenso viele Jahre, jede Stunde beladen mit Qualen, mit Selbstvorwürfen, mit Zweifelfragen.
Dennoch sah er von einer Auseinandersetzung ab und sagte: „Ich will, mag und kann heute abend mit dir nicht streiten. Du bist nicht sachlich, gerecht und logisch. Es wird sich ein geeigneter Augenblick finden. Ich wünsche, mich in mein Arbeitszimmer zurückzuziehen. Die Mädchen sollen mir etwas bereiten und auf den Tisch setzen.
Nach zirka drei Stunden schloß er mit den Worten an die Geschworenen: Bejahen Sie die Fragen, so schaffen und sanktionieren Sie in Sachsen einen rechtlosen Zustand. Wegen dieser Worte kam es zwischen ihm und dem Präsidenten zu einer heftigen Auseinandersetzung. Der Präsident hatte diese Worte gerügt.
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