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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Siehe da die Anmut, die Natürlichkeit, das Rührende und den hohen Reiz der Mimilis-Manier! Lasset uns weiter die Fortschritte betrachten, die ihr Erfinder machte! Wie das Unkraut üppig sich ausbreitet, so ging es auch mit dieser Giftpflanze in der deutschen Literatur. Die Mimili-Manier wurde zur Mimili-Manie, wurde zur Mode.

Ich hatte indessen die Lisei am Kleide gezupft und war glücklich mit ihr nach unserem Garten entkommen. Hier unter der Linde saßen wir, die auch über uns beide jetzt ihr grünes Dach ausbreitet; nur blühten damals nicht mehr die roten Nelken auf den Beeten dort; aber ich weiß noch wohl, es war ein sonniger Septembernachmittag.

So läßt sich auch auf dem ganzen Lauf der Loire nichts mit dem reichen Panorama vergleichen, das die Touraine vor den Augen des Reisenden ausbreitet.

Und nun beschwöre ich euch, die Klugen und die Toren, weil ihr viel hinschaut auf die Erde, und weil ihr Schmuck ausbreitet über euch, ihr Männer, mehr als eine Jungfrau, in Erhabenheit, in Hoheit, in Größe und in Macht, und in Silber. Aber Gold, und Purpur, und Ehre und Reichtum werden wie Wasser verfließen. 10.

Lernen Sie zum Beispiel Lotharios Trefflichkeit einsehen, wie sein ueberblick und seine Taetigkeit unzertrennlich miteinander verbunden sind, wie er immer im Fortschreiten ist, wie er sich ausbreitet und jeden mit fortreisst. Er fuehrt, wo er auch sei, eine Welt mit sich, seine Gegenwart belebt und feuert an. Sehen Sie unsern guten Medikus dagegen!

Nie mehr werden wir uns ganz verlierenPeter aber hat das Gefühl, als müsse er der kleinen Mutter an seiner Seite emporhelfen, sie tragen und stützen. Er weiß, trotz ihrer Versicherung, mit schmerzlicher Gewißheit, daß sie nicht immer zu ihm stehen wird. Er weiß, daß ihre Seele wieder und wieder versinken wird im Alltag, aber er weiß auch, daß sie zu Zeiten ihre Flügel spürt und ausbreitet

Und in jenen Tagen sind gesegnet alle diejenigen, welche aufnehmen das Wort der Weisheit, und es verkündigen und nehmen die Wege des Erhabenen, und gehen auf dem Wege der Gerechtigkeit, und nicht böse sind mit denen, welche böse; 10. denn sie werden sicher sein. 11. Wehe euch, die ihr ausbreitet die Bosheit eures Nächsten; denn in der Hölle werdet ihr getötet werden. 12.

Die Sage, womit sich die folgenden Blätter beschäftigen, gehört jenem Teil des südlichen Deutschlands an, welcher sich zwischen den Gebirgen der Alb und des Schwarzwaldes ausbreitet.

Eine Arbeit, die Freude macht, wird nicht als drückende Verpflichtung empfunden. So geht's auch dem Kaufmann; wenn er Stoffe ausbreitet, flott Lügen verzapft und dabei seine Waaren verkauft, so ist ihm das ein Vergnügen; er würde sehr mürrisch und grämlich sein, wenn kein Käufer käme und er weder lügen noch verkaufen könnte

Darinnen liegt die Tragik, die über das Erfassen der sozialen Forderungen der Gegenwart sich ausbreitet, daß man in vielen Kreisen keine Empfindung für das hat, was aus der Seelenstimmung der breiten Massen sich an die Oberfläche des Lebens heraufdrängt, daß man den Blick nicht auf das zu richten vermag, was in den Menschengemütern wirklich vorgeht.

Wort des Tages

pfingstlappen

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