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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Jede Nachricht, daß sich wieder eine andere Insul aufzulehnen anfange, verursachte eine allgemeine Freude; man würde es gerne gesehen haben, wenn das ganze Griechenland an dieser Sache Anteil genommen hätte; auch fehlte es nicht an Zeitungen, welche das Feuer größer machten, als es war, und endlich so gar den König von Persien in den Aufstand von Euböa verwickelten, um dem Agathon einen desto größern Schau-Platz zu geben, die Athenienser durch Heldentaten zu belustigen und durch Eroberungen zu bereichern.

Selbst der Stadtrath von Amsterdam, so sehr derselbe dem französischen Interesse und der arminianischen Theologie zugethan, und so wenig er geneigt war, Ludwig zu tadeln oder mit den von ihm verfolgten Calvinisten zu sympathisiren, durfte es nicht wagen, sich gegen die allgemeine Stimmung aufzulehnen, denn es gab in dieser großen Stadt kaum einen einzigen reichen Kaufmann, der nicht einen Verwandten oder einen Freund unter den Verfolgten hatte.

Nur zögernd nannte er die Gründe, die ihn bewogen hatten, sich wider die Verfügung aufzulehnen, daß die Knaben sich in völliger Blöße im Freien tummeln sollten.

Diese trachten dann, auf ihre hohe Verwandtschaft gestützt, auf alle Weise, nur nicht durch Arbeit, ihren Unterhalt zu gewinnen, und den meisten Malaien und Dajak fehlt der Mut, sich ernsthaft gegen ihre Erpressungen aufzulehnen.

Das beste Lob aber, das man der Revolution von 1688 geben kann, ist, das sie unsre letzte Revolution war. Seit mehreren Generationen hat kein verständiger und patriotischer Engländer mehr daran gedacht, sich gegen die bestehende Regierung aufzulehnen.

Seht, hier sind Eure Waffen: Der Helm, der Schild und dort der lange Speer. Ich sammle sie. Doch ich vermag es nicht. Sorg du fuer jene Toerin, die sich zehnmal In jedem Atemzuge widerspricht. Ich will an Hof; doch brauch ich keiner Waffen. Mit offner Brust, mit unbewehrtem Arm Tret ich in meiner Untertanen Mitte Und frage: wer sich aufzulehnen wagt.

Aber es ging die Sage, nur immer der in der Reihenfolge zweite Mann habe auf Granliden Glück, und zwar kein "Thorbjörn". Als dem jetzigen Besitzer Sämund ein Sohn geboren wurde, kam ihm das wohl in den Sinn; er hatte aber nicht den Mut, sich gegen den Familienbrauch aufzulehnen, und nannte das Kind wieder Thorbjörn.

Unrat wollte sie davor bewahren, sich gegen ihren Herrn aufzulehnen. Nach der Mahlzeit stellte er sich vor sein Schreibpult. Es war, Unrats kurzsichtigen Augen zuliebe, übermäßig hoch; und die dreißigjährige Anstrengung, den rechten Arm daraufzulegen, hatte ihm die Schulter weit aus der graden Linie gehoben. »Das Wahre ist nur die Freundschaft und die Literatursagte er dabei wie gewöhnlich.

Im ganzen aber liess Sulla den Wahlen ihren Lauf und suchte nur die Beamtengewalt in der Art zu fesseln, dass, wen auch immer die unberechenbare Laune der Komitien zum Amte berief, der Gewaehlte ausserstande sein wuerde, gegen die Oligarchie sich aufzulehnen.

Ich weiß nicht, war es noch ein Rest von dem Zerstörungstriebe des Kindes, oder war es der allen Menschen innewohnende Drang, sich gegen das aufzulehnen, dessen Einfluß man sich nicht entziehen kann es schien, als wenn die akademische Jugend sich in übermütiger Herabwürdigung des Weibes gar nicht genugtun konnte.

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