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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Bis gegen Mitternacht hatten wir zusammen geschwatzt, da war alles ruhig; nachher wollte ich meine Tasse Kaffee trinken, meine bestellten Freunde sollten kommen zu der geheimnisvollen Überlegung. Nun hat's der Henker! Alles ist in Unruhe. Sie wachen im Schloss, dem Kinde Umschläge aufzulegen. Wer weiß, wo sich der Baron herumdrückt, um meiner Tochter aufzupassen.
Der Pfarrer sagte, daß es seine Gewohnheit sei, bei nächtlichen Gewittern ein Kerzenlicht auf den Tisch zu stellen und bei dem Lichte ruhig sitzen zu bleiben, solange das Gewitter dauere. Bei Tage sitze er ohne Licht bei dem Tische. Er fragte mich, ob er auch heute seiner Sitte treu bleiben dürfe. Ich erinnerte ihn an sein Versprechen, sich meinetwegen nicht die geringste Last aufzulegen.
Aus diesen Gründen beschlossen die Gemeinen mit weiser Vorsicht, alle Reformen so lange aufzuschieben, bis die alte Verfassung des Reichs in allen ihren Theilen wiederhergestellt sein würde und unverzüglich den Thron zu besetzen, ohne Wilhelm und Marien eine andre Verpflichtung aufzulegen, als daß sie den bestehenden Gesetzen Englands gemäß regierten.
Bis dahin, edler Freund, beherzigt dies: Brutus wär lieber eines Dorfs Bewohner, Als sich zu zählen zu den Söhnen Roms In solchem harten Stand, wie diese Zeit Uns aufzulegen droht. Cassius. Ich bin erfreut, daß meine schwachen Worte Dem Brutus so viel Funken nur entlockt. Cäsar und sein Zug kommen zurück. Brutus. Das Spiel ist aus, und Cäsar kehrt zurück.
So war Pärtel funfzehn Jahre alt geworden, und sollte nun nicht länger mehr Hüterknabe bleiben. Der Wirth nahm ihn zum Knecht, ohne ihm jedoch schwerere Arbeit aufzulegen, als er zu leisten vermochte.
»Es liegt nicht in meinem Stande als Priester, aber es liegt in meinem Stande als Gastfreund,« sagte er; »ich habe nur eine einzige alte Dienerin, die nicht in dem Hause wohnt: sie kommt zu gewissen Stunden, um meine kleinen Dienste zu verrichten, und ist heute noch nicht da.« »Nein, nein, das tut nichts,« antwortete ich, »ich erinnere Sie an Ihr Versprechen, sich keine Last aufzulegen.«
Wie die bittere Armut tut, das können Sie nicht ermessen, und welche Leiden die Mütter durchzumachen haben, die schon in frühen Jahren die Kinder zu harter Arbeit anhalten müssen, die ihnen keine Freuden zu bieten, nur Entbehrungen aufzulegen haben, die für sich und die Kinder nichts anderes kennen, nichts anderes vor sich sehen, als schwere Tage und herbe Sorgen, das kennen Sie nicht.
Das verlohnt sich auch der Mühe, Mäulchen zu machen und Rot aufzulegen und mit einem guten Akzent zu sprechen; wir sollten einmal die Masken abnehmen, wir sähen dann, wie in einem Zimmer mit Spiegeln, überall nur den einen uralten, zahnlosen, unverwüstlichen Schafskopf, nichts mehr, nichts weniger.
Darauf ward ich dem Frater poenitentiarius zugewiesen, daß er die geistlichen Büßungen, so mir aufzulegen, leiten und in Allem meiner armen Seele rathen möchte, die Bosheit auszuziehen und Gnade zu gewinnen. Der hatte denn auch das Amt, so er überkommen, an mir mit allem Eifer angegriffen.
Es wurde sofort der Entschluß gefaßt, neue Steuern aufzulegen. Die Person, welcher der Auftrag wurde, Mittel und Wege ausfindig zu machen, war Sir Dudley North, jüngerer Bruder des Lord Siegelbewahrers. In seiner Jugend hatte man ihn nach der Levante gesandt, wo er sich lange mit kaufmännischen Unternehmungen beschäftigt hatte.
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