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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Es ist ein sonderbar guter Mensch, er wäre viel weiter, wenn er von Zeit zu Zeit Personen gefunden hätte, fähig und liebevoll genug, ihn über seinen Zustand aufzuklären. Gegenwärtig kann er kein gesegneteres Verhältnis anknüpfen, als wenn ihm Herder erlaubt, manchmal zu schreiben. Er beschäftigt sich mit einem lobenswürdigen antiquarischen Unternehmen, das wohl verdient, gefördert zu werden.

Die Psychoanalyse unternimmt es, diese unheimlichen Krankheitsfälle aufzuklären, sie stellt sorgfältige und langwierige Untersuchungen an, schafft sich Hilfsbegriffe und wissenschaftliche Konstruktionen und kann dem Ich endlich sagen: »Es ist nichts Fremdes in dich gefahren; ein Teil von deinem eigenen Seelenleben hat sich deiner Kenntnis und der Herrschaft deines Willens entzogen.

»Das ist heutesagte Herr von Umprecht. »Und heute sind es eben zehn Jahre, daß mir das rätselhafte Abenteuer mit Marco Polo begegnete, das sich nun auf diese Weise löst, ohne sich aufzuklären.

Stürmische Ungeduld entbrannte in dem Jüngling. Von süßen Hoffnungen wogte sein Busen. Er drang feurig in den Lehrer, ihm das Geheimniß seiner Geburt aufzuklären, wenn er anders den Schlüssel dazu hätte, oder wenn er nichts genau wisse, ihm seine Vermuthungen zu nennen. Der Lehrer brach aber gemessen ab, empfahl ihm ruhiges Erwarten der Lösung seines Schicksals.

Nach einigen Zwischenreden fuhr Juliette fort, weiter aufzuklären, wie es gemeint sei: "Jeder suche den Besitz, der ihm von der Natur, von dem Schicksal gegönnt ward, zu würdigen, zu erhalten, zu steigern, er greife mit allen seinen Fertigkeiten so weit umher, als er zu reichen fähig ist; immer aber denke er dabei, wie er andere daran will teilnehmen lassen: denn nur insofern werden die Vermögenden geschätzt, als andere durch sie genießen."

Bei der nächsten Begegnung zwischen Clairefort und Teut nahm sich letzterer vor, diesen Punkt schon deshalb durch eine Frage aufzuklären, weil alle Maßnahmen danach zu treffen waren. Falls Clairefort die Wahrheit gesprochen, mußte Teut, um nicht auf halbem Wege stehen zu bleiben, auf sofortige Einschränkungen dringen, und diese konnten doch, wie die Dinge lagen, nur von Ange ausgehen.

Währenddessen war Fräulein Rottenmeier ins Zimmer getreten und hatte noch Klaras Bemühungen, Heidi über seinen Irrtum aufzuklären, mit angehört. Als das Kind aber immer noch nicht aufhören konnte zu schluchzen, trat sie mit sichtlichen Zeichen der Ungeduld zu den Kindern heran und sagte mit bestimmtem Ton: »Adelheid, nun ist des grundlosen Geschreis genug!

Er sah mich hart und befremdet an. Er warf mir vor, daß ich es hereingelassen hatte. Er war überzeugt, ich hätte es hindern können. Nun zeigte es sich, daß er mich immer überschätzt hatte. Und es war keine Zeit mehr, ihn aufzuklären. Er sah mich befremdet und einsam an, bis es zu Ende war.

Religionslehrer und Kirchen mögen sich fragen, ob sie soviel getan haben als nötig war, um die Menschen über das wahre Verhältnis des Eudämonismus zum Glauben aufzuklären, ob sie nicht gelegentlich die alte Nützlichkeitsseite des Glaubens willkommen hießen, gleichviel ob als Erziehungsmittel oder um die Gläubigen bei der Stange zu halten.

Anmerkung 14 zu Seite 400: Der Feldzug Alexanders in dem Gebirgslande auf der linken Seite des Kabulflusses ist bei der unzulänglichen Kunde von diesen Gebieten noch nicht hinlänglich aufzuklären, namentlich hat man für die Ansetzung der im Lauf desselben erwähnten Städte und Festen keinerlei Anhalt.

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